(11) Gotteslob S. 124-125

Kunstwerk Gotteslob - Gedan­ken zu den Zeichnungen von Monika Bartholomé

 

 

Got­tes­lob S. 124-125

Nur acht Stri­che, die viel­leicht durch eine frem­de Kraft aus der übli­chen Ord­nung und Rei­hung gebracht wur­den. Ein Hin­weis viel­leicht auf eine Kraft, die auch uns antrei­ben und auf­wir­beln könnte?

Eine Kraft, die aus den Inhal­ten die­ses Buches her­vor­ge­hen könn­te, aus Gesän­gen und Texten?

Für ande­re mag sich das Bild einer Zieh­har­mo­ni­ka auf­tun, deren Bla­se­balg gera­de Luft holt und sich so ent­fal­tet. Luft zum Atmen, zum Leben, zum Spre­chen oder Musizieren?

Viel­leicht erzählt die Zeich­nung auch von etwas, das von oben her­ab­fällt und sich auf dem Boden ansam­melt und auf­sta­pelt. „Alles Gute kommt von oben“?

Was sehen Sie?

 

 

← (10) Got­tes­lob S. 118–119

 

→ (12) Got­tes­lob S. 279

     
     
 

Zur Über­sicht

 
DEUTSCHES LITURGISCHES INSTITUT
Weberbach 72 a, D-54290 Trier, Telefon: +49-651-94808-0
Fax: +49-651-94808-33, eMail: dli@liturgie.de