(13) Gotteslob S. 366

Kunstwerk Gotteslob - Gedan­ken zu den Zeichnungen von Monika Bartholomé

 

 

Got­tes­lob S. 366

Die­se weni­gen Stri­che las­sen viel­leicht eine Scha­le ent­ste­hen, geteilt, offen und leer. Ein Zei­chen für den Men­schen als gött­li­ches Gefäß, das gefüllt, beschenkt wer­den will, das offen ist für Neu­es? Offen für Gottgeschenktes?

Viel­leicht erin­nert die Zeich­nung auch an das eige­ne Leben, gefüllt mit wert­vol­len Fähig­kei­ten und Bezie­hun­gen, zugleich aber zer­brech­lich und gefährdet.

Was sehen Sie?

 

 

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