Liturgisches Jahrbuch 2/2017

Das neue Heft des Lit­ur­gi­schen Jahr­buchs bie­tet einen aus­schnitt­haf­ten Ein­blick in die Spann­brei­te heu­ti­ger Lit­ur­gie­wis­sen­schaft. Der ers­te Bei­trag geht der Fra­ge nach, ob und wie das (Ver-)Zweifeln an Gott in der Fei­er der Lit­ur­gie zur Spra­che kommt. Aus Anlass des 100-jäh­ri­gen Erschei­nens von Roma­no Guar­di­nis Büch­lein „Vom Geist der Lit­ur­gie“ beschäf­tigt sich der zwei­te Bei­trag mit einer his­to­risch-kri­ti­schen Unter­su­chung die­ses Buches und zeigt die bemer­kens­wer­ten Vari­an­ten und Redak­ti­ons­schich­ten der ver­schie­de­nen Auf­la­gen auf. Der letz­te Bei­trag unter­sucht die his­to­ri­sche Ent­wick­lung der Sto­la, ihre ver­schie­de­nen Gebrauchs­va­ri­an­ten und die (alle­go­ri­schen) Inter­pre­ta­tio­nen mit Blick auf die Fra­ge nach einer trag­fä­hi­gen Deu­tung, die den Trä­gern die Bedeu­tung und Rol­le ihres lit­ur­gi­schen Diens­tes vor Augen führt.
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