Psalterium für Laudes und Vesper

Beim Beten der Psal­men in der Tag­zei­ten­lit­ur­gie wer­den jahr­tau­sen­de­al­te Tex­te zu Gebets­tex­ten der Kir­che und zum Aus­druck per­sön­li­chen Betens. „Wer psal­liert, öff­net sein Herz den Impul­sen, die von den Psal­men aus­ge­hen“, heißt es in der Ein­füh­rung zum Stun­den­buch (Nr. 106). Wer mit den Psal­men des Stun­den­buchs in der bis­he­ri­gen Über­set­zung ver­traut war, wird durch die revi­dier­te Ein­heits­über­set­zung eine Rei­he von neu­en Bil­dern ent­de­cken und viel­leicht auch man­che Aus­sa­ge, über­setzt auf der Basis der neu­es­ten Text­for­schung, befremd­lich fin­den. Unge­wohn­te For­mu­lie­run­gen las­sen auf­hor­chen und laden dazu ein, sich wie­der neu auf den Text der Psal­men ein­zu­las­sen. Die­sem Anspruch haben sich die Über­set­zer gestellt und die Bischö­fe des deut­schen Sprach­ge­biets haben nach gründ­li­cher Prü­fung die Tex­te für die Ver­wen­dung in der Lit­ur­gie approbiert.

Die­ser Vier-Wochen-Psal­ter bie­tet eine gute Gele­gen­heit, die revi­dier­te Ein­heits­über­set­zung im Voll­zug der Lit­ur­gie ken­nen­zu­ler­nen, indem das Psal­te­ri­um in Ver­bin­dung mit den Anti­pho­nen, Hym­nen, Lesun­gen und Gebe­ten des Stun­den­buchs ver­wen­det wird.

Zu bezie­hen ist das Psal­te­ri­um über den GottesdienstHilfen-SHOP

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