(17) Gotteslob S. 535

Kunstwerk Gotteslob - Gedan­ken zu den Zeichnungen von Monika Bartholomé

 

 

Got­tes­lob S. 469

Weni­ge geschwun­ge­ne Stri­che legen Wel­len nahe, die – ihrem eige­nen Ver­lauf fol­gend – ein­an­der berüh­ren oder neben­ein­an­der ver­lau­fen. Auf wel­cher Wel­le las­sen wir uns trei­ben? Wel­len­kamm oder Wel­len­tal – wo sehen wir uns und unser Leben?

Viel­leicht las­sen sich auch Fäden erken­nen, ähn­lich wie unge­ord­ne­te Fran­sen eines Tep­pichs. Lebens­fä­den? Wo stre­ben die ein­zel­nen Fäden hin? Wo haben sie ihren Anfang, ihr Ende.

Was ver­bin­den die­se Fäden? Gibt es das gro­ße Gan­ze und wann wird es sichtbar?

Eben­so mag die Zeich­nung an eine Hügel­land­schaft erin­nern. Nur durch das Tal gelangt man auf einen Gip­fel. Kein Ziel ohne vor­he­ri­ge Anstrengung?

Was sehen Sie?

 

 

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