(18) Gotteslob S. 541

Kunstwerk Gotteslob - Gedan­ken zu den Zeichnungen von Monika Bartholomé

 

 

 

 

Got­tes­lob S. 541

Viel­leicht las­sen die bei­den senk­rech­ten Lini­en zwei Men­schen auf einem Seil erken­nen, die sich – ihre Arme mit­ein­an­der ver­schränkt – gegen­sei­tig stüt­zen und Halt geben. Kommt man nur gemein­sam ans Ziel? Benö­ti­gen wir uns gegen­sei­tig als Stütze?

Viel­leicht legt die Zeich­nung auch klei­ne Noten­köp­fe nahe, die zwei Noten­li­ni­en mit­ein­an­der ver­bin­den und so ihre Melo­die wie­der­ge­ben. Eine Note allein ergibt bekannt­lich kei­ne Melo­die; sie ist auf ande­re Noten ange­wie­sen. Wen benö­ti­gen wir für unse­re „Lebens­me­lo­die“?

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