Lehrbrief 4 Links

Gunda Brüske: „Das Weisse zwischen den Worten“ (Max Frisch). Die andere Seite
der liturgischen Sprache: www.feinschwarz.net/das-weisse-zwischen-den-worten/

Gott als Wirkwort. Andreas Knapps befreiende Suche nach dem poetischen
Gottesbeweis: https://www.feinschwarz.net/gott-als-wirkwort/

Artikel auf Katholisch.de zur „Sprache der Kirche“:

Artikel auf Katholisch.de zu liturgischen Handlungen:

In der Datenbank www.gottesdienst.net (Praxis / Grundlagen / Zur Vertiefung) find-
en sich lesenswerte und praxisorientierte Beiträge der Lektoren- und Kommunikationstrai-
nerin Dr. Lioba Faust:

In Bildern verkündigen. Wie Lektoren zu einem sinnerfüllten Vortrag kommen
Wörter zum Leben erwecken. Die Ästhetik in der Verkündigung
Vom Vorlesen zum Verkündigen. Dynamik als Gestaltungsmittel
Lebendiger Rhythmus. Das Lesetempo als Gestaltungsmittel
Atempausen als Kraftquelle. Atmung und Pausen als Gestaltungsmittel
Wörter zum Klingen bringen. Sprache und Präsenz als Gestaltungsmittel
Der Funke, der überspringt. Die Rolle der Emotion beim Verkündigen
Con anima – Mit Seele lesen. Kommunikation und Kontakt beim Vorlesen
Ab und zu hochschauen!? Blickkontakt bei der Lesung
Die Passion lesen. Herausforderung und Anspruch (an die Lektoren)
Den Weg der Weisheit gehen. In der Osternacht aus dem Buch Baruch (Bar 3,9-15.32 – 4,4)
Bilder und Botschaften. Den Auszug aus Ägypten (Ex 14,15 – 15,1)
Licht, Land und Leben. Die Schöpfungsgeschichte (Gen 1,1 – 2,2)
Geist, Schöpfer, komm. Die Erste Lesung des Pfingsttages (Apg 2,1-11)
Laut lesen. Ein Plädoyer für eine vergessene Tugend
Teil der hörenden Gemeinde. Ein Interview über den Lektorendienst – und was Verkündigung bedeutet
Verkündigung und Muttersprache. Zur Bedeutung von Wortbetonung und Satzmelodie

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DEUTSCHES LITURGISCHES INSTITUT
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