Architektonische Transformation sakraler Räume

Die Deut­sche Gesell­schaft für christ­li­che Kunst e. V. (DG) hat sich im Lauf ihrer Geschich­te immer wie­der mit Fra­gen des Kir­chen­baus und der Aus­ge­stal­tung kirch­li­cher Räu­me beschäftigt. 
Auch in moder­nen Gesell­schaf­ten sind Kir­chen oft Orte der sozia­len Zusam­men­kunft. Vie­le Kir­chen­ge­mein­den enga­gie­ren sich sozi­al, etwa in der Obdach­lo­sen­hil­fe oder der Flücht­lings­hil­fe. Kir­chen­ge­bäu­de sind damit auch ein Sym­bol für sozia­le Ver­ant­wor­tung und ein Ort für gemein­schaft­li­ches Engagement.
Die aktu­el­le Aus­stel­lung im DG Kunst­raum in Mün­chen (bis 5. Juni 2025) „Res­sour­ce, Rese­arch, Reset – Archi­tek­to­ni­sche Trans­for­ma­ti­on sakra­ler Räu­me“ schärft den Blick auf die Qua­li­tät von Kir­chen­räu­men und prä­sen­tiert neue, inno­va­ti­ve Nut­zun­gen, um die­se als Räu­me für die Gesell­schaft und ihre Bedürf­nis­se zu erhalten.

Zur Aus­stel­lung ist ein Kata­log erschie­nen. Er doku­men­tiert die Ent­wür­fe und Refle­xio­nen der Stu­die­ren­den des Lehr­stuhls für Ent­wer­fen und Gestal­ten der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Mün­chen (TUM) und bie­tet ver­tie­fen­de Ein­bli­cke in das Poten­zi­al sakra­ler Räu­me im Wandel.

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