Gottesdienst 1/2025

Die gemein­schaft­lich gefei­er­te Tag­zei­ten­lit­ur­gie ist in der Pra­xis ein Nischen­the­ma. Den­noch kann sie Ant­wor­ten auf Her­aus­for­de­run­gen heu­ti­ger Gemein­den eröff­nen, wie der Leit­ar­ti­kel des ers­ten Hef­tes im neu­en Got­tes­dienst-Jahr­gang näher ausführt.

Auch die Wort-Got­tes-Fei­er fris­tet – durch ihren Auf­bau und den prak­ti­schen Ein­satz in den Pfar­rei­en – weit­hin ein Dasein als eine Art „Ersatz-Mes­se“. Dabei hat sie das Poten­zi­al, sich als eigen­stän­di­ge und selbst­be­wuss­te lit­ur­gi­sche Form gegen­über der Eucha­ris­tie­fei­er zu pro­fi­lie­ren. – Dafür plä­diert ein wei­te­rer Bei­trag anläss­lich des Sonn­tags des Wor­tes Gottes.

Das Pra­xis­mo­dell bie­tet eine Vor­la­ge für eine Segens­fei­er am Gedenk­tag des hei­li­gen Bla­si­us (3. Febru­ar oder bereits am Vor­abend, dem 2. Febru­ar) mit Spen­dung des Blasiussegens.

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