Gottesdienst 11/2023

Tai­zé ist ein Gesamt­erleb­nis aus Zur-Stil­le-Kom­men, Beten, Bibel­ge­sprä­chen und vie­lem mehr. Doch wie wirkt(e) sich die­se Form der Tag­zei­ten­lit­ur­gie auf unse­re hei­mi­schen Got­tes­diens­te aus? – Der Leit­ar­ti­kel der neu­en Got­tes­dienst-Aus­ga­be for­mu­liert eine Antwort.

Der zwei­te und letz­te Teil unse­res Über­blicks über die lit­ur­gi­schen Reform­an­lie­gen in den Doku­men­ten der letz­ten Voll­ver­samm­lung des Syn­oda­len Weg behan­delt die For­de­rung nach einer offi­zi­el­len Hand­rei­chung für die Seg­nung gleich­ge­schlecht­li­cher, nach Schei­dung zivil wie­der­ver­hei­ra­te­ter sowie unge­tauf­ter Paare.
Schließ­lich blickt ein wei­te­rer Bei­trag auf drei exem­pla­ri­sche Poli­ti­sche Nacht­ge­be­te der 1970er Jah­re zurück, deren zen­tra­le Per­sön­lich­keit die vor 20 Jah­ren ver­stor­be­ne evan­ge­li­sche Theo­lo­gin Doro­thee Söl­le war.

Das Pra­xis­mo­dell bie­tet eine geist­li­che Wan­de­rung zu einer Kir­che, einer Kapel­le, einem Mari­en­bild oder einem Wallfahrtsort.

Zur Inhalts­über­sicht.

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