Gottesdienst 13/2025

Bereits das Neue Tes­ta­ment ent­stand in einem öku­me­ni­schen Pro­zess und spie­gelt ihn wider; Öku­me­ne ver­wirk­licht sich im gemein­sa­men Hören der ver­schie­de­nen Hörer/innen auf Got­tes Wort; Öku­me­ne muss in ein lebens­för­mi­ges Mit­ein­an­der ein­ge­bun­den sein, um den Got­tes­dienst zu tra­gen. – Die­se drei The­sen stellt der neue Got­tes­dienst-Leit­ar­ti­kel auf und legt sie näher aus mit Blick auf die umfas­send gemein­schaft­li­che Dimen­si­on des Got­tes­diens­tes und sei­ner Feier.

Die Zeit zwi­schen dem Tod von Papst Fran­zis­kus und der Wahl von Papst Leo XIV. wur­de nicht nur von den im Vati­kan und in Rom Betei­lig­ten, son­dern auch welt­weit von den Gläu­bi­gen und den Medi­en inten­siv wahr­ge­nom­men. Ein wei­te­rer Bei­trag blickt zurück auf die Lit­ur­gien jener „beson­ders inten­si­ven Zeit“.

Für den Fall, dass am Fron­leich­nams­fest eine Eucha­ris­tie­fei­er oder eine Tag­zei­ten­lit­ur­gie nicht mög­lich ist, bie­tet der Pra­xis­bei­trag Impul­se für eine ent­spre­chen­de Wort-Got­tes-Fei­er mit eucha­ris­ti­scher Anbetung.

Zur Inhalts­über­sicht.

DEUTSCHES LITURGISCHES INSTITUT
Weberbach 72 a, D-54290 Trier, Telefon: +49-651-94808-0
Fax: +49-651-94808-33, eMail: dli@liturgie.de