Gottesdienst 14–15/2025

Wie erin­nert man an eine Kri­se? – Der Leit­ar­ti­kel der som­mer­li­chen Dop­pel­aus­ga­be der Zeit­schrift Got­tes­dienst stellt drei künst­le­ri­sche Ent­wür­fe vor, die im Rah­men eines Wett­be­werbs für einen Coro­na-Denk­ort im öffent­li­chen Raum ent­stan­den sind.

Die Lit­ur­gie der Kir­che ist nicht frei von kle­ri­ka­lis­ti­schen Struk­tu­ren. Wie sie sicht­bar wer­den und ob man ihnen ent­ge­gen­wir­ken kann, dar­auf geht ein wei­te­rer Bei­trag näher ein, der in den kom­men­den Aus­ga­ben wei­ter aus­ge­führt wird.
Ein drit­ter Arti­kel bie­tet Mög­lich­kei­ten und Hil­fe­stel­lun­gen, um das christ­li­che Glau­bens­be­kennt­nis an die jun­ge Genera­ti­on zu ver­mit­teln. Denn weil das Bekennt­nis vie­len fremd gewor­den ist, stellt sei­ne Ver­mitt­lung Lit­ur­gie und Pas­to­ral vor gro­ße Aufgaben.

Der Pra­xis­teil bie­tet Bau­stei­ne für einen Got­tes­dienst mit Iko­nen­be­trach­tung zum Fest der Ver­klä­rung des Herrn am 6. August, acht Ori­en­tie­rungs­punk­te für eine anspre­chen­de jugend­lit­ur­gi­sche Pra­xis sowie einen Basis­bei­trag, wozu eigent­lich Ein­füh­run­gen vor den Schrift­le­sun­gen im Got­tes­dienst dienen.

Zur Inhalts­über­sicht.

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