Gottesdienst 20/2024

Die sonn­täg­li­che Eucha­ris­tie­fei­er scheint vie­ler­orts ein Aus­lauf­mo­dell zu sein. Doch was ver­lie­ren wir, wenn wir sie nicht mehr haben? – Der Leit­ar­ti­kel des neu­en Got­tes­dienst-Hef­tes for­mu­liert einen Zwischenruf.

Das Gruß­wort zur Natio­na­len Lit­ur­gi­schen Woche in Ita­li­en hob vier bedeu­ten­de zen­tra­le Aspek­te der Lit­ur­gie her­vor, die ein eige­ner Bei­trag als Aus­zug dokumentiert.
Mit den Her­aus­for­de­run­gen, die Urba­ni­tät und ihr Umfeld an die Lit­ur­gie stel­len, beschäf­tig­te sich die ver­gan­ge­ne Tagung der AKL. Eini­ge Ein­drü­cke und Impul­se dar­aus ver­mit­telt ein Tagungsbericht.

Gera­de in so einem urba­nen Umfeld ent­wi­ckel­te sich die Fei­er einer beson­de­ren Weih­nachts­vi­gil am 24. Dezem­ber recht schnell zu einem jah­re­lan­gen „Erfolgs­mo­dell“. Der Pra­xis­bei­trag die­ses Hef­tes weiß mehr zu berichten.

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