Gottesdienst 22/2024

Erd- und Feu­er­be­stat­tung sind nicht ein­fach nur ver­schie­de­ne For­men der Ver­ab­schie­dung, bei denen ein­mal ein Sarg, bei der ande­ren eine Urne anwe­send ist. Auch theo­lo­gisch gibt es (ge-)wichtige Unter­schie­de, die sich in unter­schied­li­chen lit­ur­gi­schen Gestal­tun­gen nie­der­schla­gen. – Der Leit­ar­ti­kel der neu­en Got­tes­dienst-Aus­ga­be bie­tet einen kur­zen Abriss dazu.

Gespro­che­ne Spra­che unter­schei­det sich stark von der geschrie­be­nen. Dies gilt beson­ders für geschlech­ter­ge­rech­te Spra­che. Wie sie also gespro­chen wer­den kann, damit sie allen Anwe­sen­den gerecht wird, indem sie alle anspricht, dafür bie­tet ein Bei­trag Impul­se auch für die Liturgie.
Ein wei­te­rer Bei­trag fasst die Fei­er des Buß­ak­tes zusam­men, der vor Beginn der aktu­el­len Bischofs­syn­ode gefei­ert wur­de. Er benann­te schwer­wie­gen­de Sün­den sowie das Ver­sa­gen auf­sei­ten der Kir­che und bat Gott um Vergebung.

Der Pra­xis­bei­trag bie­tet eine Vor­la­ge für eine hoff­nungs­voll-erwar­ten­de für eine Früh­schicht im Advent.

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