Gottesdienst 4/2025

Vor Kur­zem wur­den für indi­ge­ne Volks­grup­pen in Mexi­ko lit­ur­gi­sche Anpas­sungs­mög­lich­kei­ten geneh­migt. Dadurch wird die Lit­ur­gie nicht nur in den kul­tu­rel­len Tra­di­tio­nen die­ser Volks­grup­pen ver­wur­zelt und ihnen zugäng­li­cher gemacht, son­dern über­haupt bedeu­tet das eine Aner­ken­nung die­ser poli­tisch und sozi­al unter­drück­ten Min­der­hei­ten, wie der neue Leit­ar­ti­kel der Zeit­schrift Got­tes­dienst näher ausführt.

Beim Neu­fin­den von Ora­tio­nen besteht die Gefahr, die gemein­schaft­li­che Gebets­er­fah­rung aus dem Blick zu ver­lie­ren. Eine Neu­for­mu­lie­rung der Gebets­ein­la­dung vor der Ora­ti­on könn­te hel­fen, das gemein­sa­me Beten wecken. – Ein wei­te­rer Bei­trag unter­brei­tet hier­zu einen Vorschlag.
Die katho­li­schen Got­tes­diens­te der Fas­ten­zeit sind musik­ärmer als zu allen ande­ren Zei­ten des Kir­chen­jah­res. Die­se stille(re) Zeit kön­nen nicht nur die bei­den Pas­si­ons-, son­dern noch wei­te­re Kan­ta­ten von Johann Sebas­ti­an Bach musi­ka­lisch beglei­ten. – Ein drit­ter Bei­trag geht näher dar­auf ein.

Der Pra­xis­bei­trag bie­tet Bau­stei­ne für einen Seg­nungs­got­tes­dienst am Valentinstag.

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