Gottesdienst 9/2025

Der Leit­ar­ti­kel der neu­en Aus­ga­be der Zeit­schrift Got­tes­dienst fragt sich, wel­ches Bild die katho­li­sche Begräb­nis­lit­ur­gie von den Ver­stor­be­nen zeich­net, und stellt fest: Das The­ma „Schuld und Sün­de“ domi­niert. Die­se Pro­blem­an­zei­ge mit eini­gen Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­gen lädt zur wei­te­ren Dis­kus­si­on ein.

Ein ande­rer Bei­trag gibt Anre­gun­gen aus der eige­nen Pra­xis, wie bei der Fei­er der Haus- und Kran­ken­kom­mu­ni­on eine Ver­bin­dung mit der Eucha­ris­tie­fei­er der Gemein­de her­ge­stellt wer­den kann.
Ein drit­ter Bei­trag stellt grund­le­gen­de Über­le­gun­gen über die kom­mu­ni­ka­ti­ve Struk­tur lit­ur­gi­scher Fei­ern und ihre ver­ba­le wie non­ver­ba­le Kon­kre­ti­sie­rung an. Denn Lit­ur­gie ist ein Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ge­sche­hen, das in mehr als eine Rich­tung verläuft.

Der Pra­xis­bei­trag bie­tet Bau­stei­ne für die Gestal­tung einer Pro­zes­si­on oder eines Got­tes­diens­tes im Rah­men der Bitt­ta­ge vor Chris­ti Himmelfahrt.

Zur Inhalts­über­sicht.

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