Ausgabe 1/2019
Zeitschrift GottesdienstInhalt
- Leitartikel: Von der Gegenwart Christi im WORT. Der Stellenwert des Wortes Gottes in der Liturgie der Kirche
- Neue Übersetzung – altes Evangeliar. Übergangslösungen bis zum Erscheinen des neuen Evangeliars
- Der Eindruck zählt. Kleine Gewissenserforschung zum Kirchenraum für Haupt- und Ehrenamtliche
- Fürbittenvorschläge für das Fest der Darstellung des Herrn und den 4. Sonntag im Jahreskreis (C)
- Vom Leid- zum Liedanzeiger. Plädoyer für einen achtsamen Umgang mit einem besonderen Ausstattungsgegenstand unserer Kirchen
- Der Papst der Liturgiereform. Der Beitrag Pauls VI. zur liturgischen Erneuerung
Editorial 1/2019
Liebe Leserinnen und Leser,
zum Ende des Jahres lag uns der erste vollständige Jahrgang von „Gottesdienst“ nach der Überarbeitung des redaktionellen Konzepts und der Erneuerung des Layouts vor. Immer wieder erhalten wir positive Rückmeldungen.
Dem Schriftleiter Manuel Uder danke ich für die sorgfältige und umsichtige Art, mit der er unsere Zeitschrift alle zwei Wochen mit aktuellen und tiefgehenden Inhalten füllt. Bei der Themenfindung wird er unterstützt durch einen Beirat, dem schon seit mehreren Jahren für Deutschland Weihbischof Jörg Michael Peters (Trier), für Österreich Pfarrer Hubert Lenz (Hard) und Dr. Christoph Freilinger (Österreichisches Liturgisches Institut, Salzburg) sowie für die Schweiz Martin Conrad (Liturgisches Institut der deutschsprachigen Schweiz, Freiburg i. Üe.) angehören.
Jetzt neu hinzugekommen ist Sabine Müller (Mannheim), Pastoralreferentin im Erzbistum Freiburg, die ich in diesem Kreis herzlich willkommen heiße. Ihr und den anderen Beiratsmitgliedern danke ich, auch im Namen meiner Herausgeber-Kollegen, P. Winfried Bachler OSB und P. Peter Spichtig OP, für ihre Bereitschaft, unsere Zeitschrift durch ihre Erfahrung aus der Praxis kompetent und kreativ zu begleiten.
Ich wünsche Ihnen ein gutes und gesegnetes neues Jahr mit vielen stärkenden und inspirierenden liturgischen Erfahrungen und freue mich mit Ihnen auf jede neue Ausgabe unserer Zeitschrift!
Ihr
Marius Linnenborn