4. Sonntag der Osterzeit (3. Mai 2020)

Das Thema des Hirten ist bereits in der heidnischen Bildsprache geläufig. In der frühchristlichen Kunst wird der Schafträger zum Symbol für Christus. Der

Zuhau­se Ostern bis Pfings­ten fei­ern: Jesu Bild­re­de vom guten Hir­ten prägt Jahr für Jahr den vier­ten Sonn­tag der Oster­zeit. Auch uns gilt die Ein­la­dung, auf Jesus als den guten Hir­ten zu schau­en und zu hören. Er hin­ter­lässt uns sein Wort, sei­ne Spur. Gera­de jetzt tut uns gut, auf den Klang sei­ner ver­trau­ten Stim­me zu hören und Ver­trau­en zu fas­sen, dass er gekom­men ist, damit wir das Leben haben und es in Fül­le haben.

Hier bie­ten wir Ihnen in Zusam­men­ar­beit mit dem Netz­werk Got­tes­dienst und den Lit­ur­gi­schen Insti­tu­ten in Salz­burg und Fribourg:

Model­le für Sin­gles, Allein­ste­hen­de und Allein­be­ten­de und für Fami­li­en mit Kindern

DEUTSCHES LITURGISCHES INSTITUT
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