Gottesdienst 11/2024

Anläss­lich der Erst­aus­ga­be von „Die Fei­er der Buße“ – der nach dem Kon­zil erneu­er­ten lit­ur­gi­schen Fei­er des Beichtsa­kra­ments – vor 50 Jah­ren beleuch­tet der Leit­ar­ti­kel der neu­en Got­tes­dienst-Aus­ga­be die beacht­li­chen Akzen­te, die die Stu­di­en­aus­ga­be damals neu gesetzt hat. Denn sie gilt es heu­te wiederzuentdecken.

Eine eben­so beacht­li­che lit­ur­gi­sche Aus­ga­be haben die deut­schen Bischö­fe vor kur­zem zur Erpro­bung im Got­tes­dienst frei­ge­ge­ben: Eine Fas­sung des Hoch­ge­bets in Leich­ter Spra­che, die einen wich­ti­gen Bei­trag für die Pas­to­ral für Men­schen mit Behin­de­rung und für deren Inklu­si­on in die Lit­ur­gie dar­stellt. Nähe­res erläu­tert ein eige­ner Beitrag.
Ein (fast) unbe­kann­tes Frie­dens­lied im „Got­tes­lob“, das aktu­el­ler denn je erscheint, por­trä­tiert ein drit­ter Bei­trag: „Es wird sein in den letz­ten Tagen“.

Der Pra­xis­bei­trag bie­tet prak­ti­sche Hil­fen beim Anstim­men von Lie­dern und Gesän­gen im Gottessdienst.

Zur Inhalts­über­sicht.

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