Zeitschrift Gottesdienst

An wen rich­tet sich GOTTESDIENST? Was bie­tet die Zeit­schrift? Wie oft erscheint sie? Wer gibt sie her­aus? Wer berät die Redaktion? +

Wie viel kos­tet ein GOT­TES­DIENST-Abo? Wie sieht eine GOT­TES­DIENST-Aus­ga­be aus? Kann ich Pro­be­ex­em­pla­re bestel­len? Wo kann ich GOTTESDIENST abon­nie­ren? Wie lau­ten die biblio­gra­fi­schen Daten? +

Wer arbei­tet in der Redak­ti­on? Wie kann ich sie erreichen? +

Hier fin­den Sie die Gesamt­re­gis­ter der zurück­lie­gen­den Jahr­gän­ge seit dem Jahr 2000 als PDF-Datei­en zum Herunterladen. +

Inhalt   Leit­ar­ti­kel: 60 Jah­re Sacro­sanc­tum Con­ci­li­um. Ein theo­lo­gi­scher Durch­blick durch die Akzen­te der Liturgiekonstitution  Mehr als „dicke rote Ker­zen“ +

Bei Men­schen, die nur sel­ten die Kir­che besu­chen, bleibt oft beson­ders das Nega­ti­ve hän­gen. Wer nur an einer Tau­fe oder Beer­di­gung teil­nimmt und mit einem lieb­los zele­brier­ten Ritus kon­fron­tiert wird, wird dies so schnell nicht ver­ges­sen. Und wer zwei­mal hin­ter­ein­an­der uner­war­tet vor einer ver­schlos­se­nen Kir­che steht, wird dort so schnell kein drit­tes Mal vor­bei­schau­en. – Den­noch bedarf es der Kri­tik, damit wir als Lit­ur­gie­ver­ant­wort­li­che unser Ver­hal­ten prü­fen können. +

Inhalt   Leit­ar­ti­kel: Unter­schie­de in der Lit­ur­gie. Über das Anse­hen der Per­son im Got­tes­dienst gemäß SC 32 Ein vor­bild­li­cher Bischof. Der +

Die Ver­öf­fent­li­chung des Direk­to­ri­ums für Kin­der­mes­sen im Jahr 1973 kam wie geru­fen. – Man wünscht sich 50 Jah­re spä­ter erneut solch inspi­rie­ren­de lit­ur­gi­sche Mei­len­stei­ne, die Lit­ur­gie als Dia­log­ge­sche­hen zwi­schen Gott und Mensch ernst nehmen! +

Wer Got­tes­diens­te vor­be­rei­tet oder Sach­in­for­ma­tio­nen sucht, greift heu­te immer häu­fi­ger auf das Inter­net zurück. Hier ist man als Nutzer/in mit­un­ter über­for­dert bei all der Fül­le an Mate­ri­al. Man ist des­halb gut bera­ten, direkt auf Ange­bo­te zurück­zu­grei­fen, bei denen man weiß, dass sie aus kom­pe­ten­ter Quel­le stammen. +

Mit dem Blick auf das Frem­de und Unge­wohn­te wird einem oft erst bewusst, was zuhau­se fehlt oder was bes­ser sein könn­te. Für die Pfarr­ge­mein­den, die in ein neu­es Arbeits­jahr star­ten, liegt eine Chan­ce dar­in, posi­ti­ve (und viel­leicht auch nega­ti­ve) lit­ur­gi­sche Urlaubs­er­leb­nis­se zusam­men­zu­tra­gen, zu reflek­tie­ren und für die eige­ne Pra­xis frucht­bar zu machen. – Es lohnt sich! +

Inhalt   Leit­ar­ti­kel: Lob­preis und Stau­nen. Schöp­fungs­spi­ri­tua­li­tät in der Liturgie  Sonn­tagseucha­ris­tie­fei­er. Ein Ver­such, ihren Sinn redu­ziert und kon­zen­triert auszudrücken Fest +

In vie­len Situa­ti­on sind wir Men­schen der Macht der Gewohn­heit aus­ge­lie­fert. Sie ist zwei­fel­los not­wen­dig, aber auch stets­mit der Gefahr ver­bun­den, an den fal­schen Stel­len Herz und Ver­stand ein­fach abzu­schal­ten. Gera­de die Lit­ur­gie mit ihren ritua­li­sier­ten, immer wie­der­keh­ren­den Abläu­fen birgt eine sol­che Gefahr. +

In der Lit­ur­gie­kon­sti­tu­ti­on heißt es, dass jeder und jede „nur das“ und zugleich „all das tun“ oder über­neh­men soll, was dem jewei­li­gen Dienst ent­spricht (vgl. SC 28). Dazu gehört neben der Akzep­tanz der Zustän­dig­keit des je ande­ren auch der Respekt vor sei­ner Kompetenz. +

Inhalt   Leit­ar­ti­kel: Gemein­sam fei­ern. Got­tes­diens­te in der Schule  Neue Auf­ga­ben für alte Glo­cken. Ein Bericht vom 4. Euro­päi­schen Glo­cken­tag +

Bei mir lösen „to-go“-Aktionen zwie­späl­ti­ge Gefüh­le aus. Das pas­to­ra­le Anlie­gen, einen nie­der­schwel­li­gen Zugang zu kirch­li­chen Riten zu ermög­li­chen, ist selbst­ver­ständ­lich zu begrü­ßen. Aber ist es nicht pro­ble­ma­tisch, wenn Zei­chen­hand­lun­gen aus ihrem ursprüng­li­chen got­tes­dienst­li­chen Kon­text her­aus­ge­ris­sen und so gleich­sam iso­liert wer­den? Wel­che Rol­le spielt dabei über­haupt noch die für die Lit­ur­gie so wich­ti­ge Erfah­rung der christ­li­chen Gemeinschaft? +

Von Zei­ten der Stil­le, wie sie in Tai­zé gepflegt wer­den, kann jed­we­de Got­tes­dienst­pra­xis pro­fi­tie­ren, z. B. im Fall der Für­bit­ten. Denn was vie­len nicht immer bewusst ist: Es wird hier nicht nur ein Text abge­le­sen. Nein, Für­bit­ten sind Gebet, „Gebet der Gläubigen“! +

Was wäre eigent­lich, wenn Lit­ur­gie öfter so gefei­ert wer­den wür­de, dass dadurch das Gespür der Gläu­bi­gen dafür, was Eucha­ris­tie ist, wach­sen könnte? +

Die Tau­fe ist im Pro­zess des Chris­t­wer­dens das ent­schei­den­de Sakra­ment. Die übli­che Pra­xis bringt jedoch mit sich, dass sich nur die wenigs­ten an ihre Tau­fe erin­nern kön­nen. Dem­entspre­chend wich­tig ist es, immer und immer wie­der das Bewusst­sein dafür zu stär­ken, dass man das Sakra­ment emp­fan­gen hat. +

Wenn ver­schie­de­ne Küns­te wie etwa Musik, Male­rei, Archi­tek­tur, Dich­tung und Tanz har­mo­nisch zu einer Ein­heit ver­schmel­zen und ein­fach alle zuein­an­der stim­mig sind, spricht man oft von einem „Gesamt­kunst­werk“. Auch die Lit­ur­gie kann man als ein „Gesamt­kunst­werk“ betrachten. +

Unse­ren Got­tes­diens­ten wird oft­mals vor­ge­wor­fen, sie sei­en „welt­fremd“. Die Kritiker/innen möch­ten aus­sa­gen, dass sie ihre Anlie­gen, ihren Dank und ihre Bit­ten in Gebet und Ver­kün­di­gung nicht wie­der­fin­den. Die Schuld wird dann schnell den „star­ren“ lit­ur­gi­schen Ord­nun­gen in die Schu­he gescho­ben. Aber liegt es wirk­lich im Kern an ihnen? +

Der im Leit­ar­ti­kel vor­ge­stell­te Sakral­raum in Köln-Hohen­lind steht stell­ver­tre­tend für vie­le Kir­chen­ge­bäu­de, die in den 1920er- und 1930er-Jah­ren ent­stan­den sind. Ihre Kon­zep­ti­on ist chris­to­zen­trisch geprägt. Heu­te wür­de man Got­tes­dienst­räu­me anders konzipieren. +

Sicher­lich ken­nen Sie das „Augen­fas­ten“, das Ver­hül­len von Kreu­zen und Bil­dern ab dem fünf­ten Sonn­tag der Fas­ten­zeit – aber ken­nen Sie auch den dazu rela­tiv neu­en Brauch des „Ohren­fas­tens“? +

Inhalt   Leit­ar­ti­kel: Gott und der Mensch im Mit­tel­punkt. Ein Rückblick auf die Rede Joseph Ratz­in­gers aus Anlass des 40. +

Beim Erschei­nen neu­er lit­ur­gi­scher Bücher errei­chen uns regel­mä­ßig Anfra­gen, war­um das ent­spre­chen­de Werk nicht auch in digi­ta­ler Form ver­füg­bar sei. Man kön­ne doch auf einem Tablet viel fle­xi­bler mit dem Text agieren. +

Haben Sie eigent­lich schon eine Idee, wie Sie in die­sem Jahr den „Sonn­tag des Wor­tes Got­tes“ (22. Janu­ar, in Deutsch­land am 29. Janu­ar) lit­ur­gisch gestal­ten wer­den? Oder spielt der 2019 durch Papst Fran­zis­kus ein­ge­führ­te The­men­sonn­tag in ihrer Gemein­de über­haupt kei­ne Rol­le? Letz­te­res wäre schade! +

wenn sich am 17. Dezem­ber die Grün­dung des Deut­schen Lit­ur­gi­schen Insti­tuts zum 75. Male jährt, neigt sich für uns in Trier ein ereig­nis­rei­ches Jahr dem Ende ent­ge­gen. Bei der eigent­li­chen Jubi­lä­ums­fei­er, im Rah­men des Katho­li­ken­tags und der Som­mer­aka­de­mie zum The­ma „Lit­ur­gie und Qua­li­tät“ gab es stets wert­vol­le und ermu­ti­gen­de Begeg­nun­gen mit Men­schen, die sich in ihrem Wir­kungs­be­reich für eine qua­li­tät­vol­le Fei­er der Lit­ur­gie einsetzen. +

Den moder­nen Men­schen ist es wich­tig, die Welt zu ver­ste­hen und in logi­sche Denk­ka­te­go­rien ein­ord­nen zu kön­nen. Was nicht ver­nünf­tig her­ge­lei­tet und erklärt wer­den kann, exis­tiert oft­mals nicht oder kann zumin­dest kei­ne Rele­vanz für das eige­ne Leben bean­spru­chen. Dies setzt alle ritu­el­len Voll­zü­ge, allen vor­an die Lit­ur­gie, unter Rechtfertigungsdruck. +

Die unter­schied­li­chen Aus­rich­tun­gen bei­den Erin­ne­rungs­fes­te Aller­hei­li­gen und Aller­see­len soll­ten in den lit­ur­gi­schen Fei­ern zum Aus­druck kom­men – oder ist das heu­te von den Men­schen zu viel verlangt? +

Die aktu­el­le Ener­gie­kri­se sowie die damit ein­her­ge­hen­de Kos­ten­ex­plo­si­on hat auch Ein­fluss auf unse­re Kir­chen­ge­bäu­de und die dar­in gefei­er­te Lit­ur­gie. Inno­va­ti­ve, zukunfts­ori­en­tier­te Kon­zep­te müs­sen dem­nach jetzt ent­wi­ckelt und umge­setzt wer­den – wel­che Lösun­gen schla­gen Sie vor? +

Papst Fran­zis­kus hat sich gera­de in letz­ter Zeit ver­mehrt zu lit­ur­gi­schen Fra­gen äußert und för­dert eine (behut­sa­me) Wei­ter­ent­wick­lung der Lit­ur­gie. Viel­leicht gibt es neben sei­ner pas­to­ra­len Sor­ge nch einen wei­te­ren Grund für das Inter­es­se des Paps­tes an der Lit­ur­gie: Von Kon­flik­ten kann kei­ne Gemein­schaft leben. +

Papst Fran­zis­kus hat Katho­li­kin­nen und Katho­li­ken welt­weit dazu auf­ge­ru­fen, sich am zwei­jäh­ri­gen syn­oda­len Pro­zess zu betei­li­gen, der im Okto­ber 2023 in einer Welt­bi­schofs­syn­ode gip­feln wird. In einer vor­be­rei­ten­den Pha­se konn­ten die (Erz-)Diözesen welt­weit ihre Anlie­gen in den Pro­zess ein­zu­brin­gen – auch zur Liturgie. +

Sind künst­li­che Blu­men im Kir­chen­raum „legi­tim“? Soll­ten die Ket­ten des Weih­rauch­fas­ses beim Inzens laut hör­bar klir­ren oder eher nicht? – Sol­che Anfra­gen zeu­gen davon, dass sich enga­gier­te Frau­en und Män­ner über die Zei­chen­di­men­si­on der Lit­ur­gie ernst­haft Gedan­ken machen! +

Wahr­schein­lich war es die bedeu­tends­te Tat der lit­ur­gi­schen Neu­re­ge­lung, dass man neben dem „Tisch des Her­ren­lei­bes“ auch den „Tisch des Wor­tes Got­tes“ rei­cher deck­te und damit Ambo und Altar in enge Bezie­hung zuein­an­der brach­te. In der Pra­xis hat sich die­ses Den­ken auch Jahr­zehn­te spä­ter noch nicht über­all durch­set­zen können. +

Damit unse­re Got­tes­diens­te heu­te und in Zukunft wie­der zu einer „Quel­le des Auf­bruchs“ (Dr. Bea­te Gil­les) für die Kir­che wer­den kön­nen, bedarf es unbe­dingt lit­ur­gisch enga­gier­ter Frau­en und Män­ner, die eine per­sön­li­che Bezie­hung, ja sogar Lie­be zur Lit­ur­gie pflegen. +

Wenn man auf 75 Jah­re Deut­sches Lit­ur­gi­sches Insti­tut zurück­blickt, kommt man nicht umhin, sich neu mit den Früch­ten der lit­ur­gi­schen Erneue­rung nach dem Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil zu beschäf­ti­gen. Eine davon sind die Für­bit­ten, das „Gebet der Gläubigen“. +

Unter den Zuschrif­ten an unse­re Redak­ti­on gibt es immer wie­der Anfra­gen zu den Anre­gun­gen für die sonn­täg­li­chen Für­bit­ten. So wird z. B. dar­auf hin­ge­wie­sen, dass bestimm­te Anlie­gen (Erst­kom­mu­ni­on­kin­der, Firm­lin­ge, …) unbe­dingt an jedem Sonn­tag vor­kom­men oder bestimm­te „The­men­sonn­ta­ge“ berück­sich­tigt wer­den sollten. +

Wie kann Kir­che noch mehr und bes­ser als ein­la­den­de Gemein­schaft wahr­ge­nom­men wer­den? – Wer sich die­ser Fra­ge ernst­haft annimmt, kommt nicht dar­an vor­bei, auch über das The­ma Lit­ur­gie und die eige­ne got­tes­dienst­li­che Pra­xis nach­zu­den­ken. Denn durch ver­schie­dens­te Got­tes­dienst­for­men wer­den nicht nur am Sonn­tag, son­dern Tag für Tag Tau­sen­de Men­schen erreicht. +

Wer sich im Kir­chen­raum will­kom­men fühlt, wird höchst­wahr­schein­lich wie­der­kom­men. Doch wor­an erkennt man einen ein­la­den­den Kir­chen­raum? Es genügt nicht, Altes zu kon­ser­vie­ren und sich allein auf „Gutes von ges­tern“ zu verlassen! +

Inhalt   Leit­ar­ti­kel: Öku­me­ne in Zei­ten der Pan­de­mie. Ein neu­es römi­sches Doku­ment reflek­tiert Öku­me­ne, Lit­ur­gie und Digi­ta­li­tät im Spie­gel der Corona-Pandemie +

Wenn wir Lit­ur­gie fei­ern, erhe­ben wir unse­re Her­zen zu Gott, aber nie los­ge­löst von den Umstän­den, in denen wir leben und die uns prä­gen. Der Got­tes­dienst hat sei­nen Platz immer mit­ten im Leben, führt aber über das sicht­ba­re Leben hin­aus in die Tie­fe und in die Wei­te des Lebens Gottes. +

Zuge­ge­ben, die Pas­si­ons­le­sung am Kar­frei­tag und die neun Lesun­gen in der Oster­nacht sind außer­dem eine Men­ge Text – aber sie sind eben nicht nur Wor­te, son­dern sie erzäh­len eine groß­ar­ti­ge Geschich­te: die Geschich­te Got­tes mit sei­nem Volk, unse­re Geschichte. +

Die Ver­kün­di­gung der Hei­li­gen Schrift trägt wesent­lich dazu bei, den rech­ten Sinn des Segens zu ver­ste­hen: Es geht nicht um Magie, das eigen­nüt­zi­ge Beschwö­ren gött­li­cher Kräf­te, son­dern der Segen grün­det dar­in, dass Gott in Jesus Chris­tus sein hei­len­des, ver­söh­nen­des Wort zu uns Men­schen gespro­chen hat und bis heu­te zu jedem, der es hören und auf­neh­men will, spricht. +

Kaum ein ande­rer Teil der Mess­fei­er ist so sehr durch ein geist­lo­ses Per­sol­vie­ren von Ein­zel­ele­men­ten in sei­ner Gesamt­wir­kung gefähr­det, wie der Eröff­nungs­teil. Dabei hängt von ihm ab, ob eine fei­er­li­che Atmo­sphä­re ent­steht und die Auf­merk­sam­keit für das Wort Got­tes geweckt wird +

Inhalt   Leit­ar­ti­kel: Die Unter­schei­dung der lex oran­di. Stär­kung der Lit­ur­gie­re­form und ihrer theo­lo­gi­schen Anliegen Lit­ur­gi­scher Neu­start. Was lohnt sich, „nach +

Jähr­lich fin­det im Janu­ar die inter­na­tio­na­le „Gebets­wo­che für die Ein­heit der Chris­ten“ statt. So gut und rich­tig es ist, um das Geschenk der Ein­heit zu beten, so soll­ten wir die­ses Geschenk dort, wo es für uns jetzt schon bereit­liegt, auch annehmen. +

Der deutsch­spra­chi­ge Raum ist bei der  Fra­ge, wer an Got­tes­diens­ten teil­neh­men darf, ein Fli­cken­tep­pich. Doch mit jeder neu­en Ein­schrän­kung sinkt die durch­schnitt­li­che Zahl der Gottesdienstteilnehmer/innen. +

DEUTSCHES LITURGISCHES INSTITUT
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