
Zeitschrift Gottesdienst
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Wer arbeitet in der Redaktion? Wie kann ich sie erreichen? +
Hier finden Sie die Gesamtregister der zurückliegenden Jahrgänge seit dem Jahr 2000 als PDF-Dateien zum Herunterladen. +
Ausgabe 3/2021 Zeitschrift Gottesdienst
Die Debatte, ob in der derzeitigen Pandemie-Situation „Präsenzgottesdienste“ stattfinden können, hat auf katholischer wie evangelischer Seite zu unterschiedlichen Konsequenzen geführt. Die Diskussion entwickelte eine Dynamik, die unter verschiedenen Aspekten Druck und Erwartungen entfaltete. Aufgrund dessen blieben selbst am Heiligen Abend vielerorts die angemeldeten Plätze ungenutzt. +
Ausgabe 2/2021 Zeitschrift Gottesdienst
In diesem Jahr wird bereits zum zweiten Mal der „Sonntag des Wortes Gottes“ begangen. Er wurde bewusst in die Nähe der Gebetswoche für die Einheit der Christen und des „Tags des Judentums“ gelegt, aber nicht weniger bedeutsam ist das Anliegen, durch diesen Sonntag die Feier, die Betrachtung und die Verbreitung des Wortes Gottes zu fördern. +
Ausgabe 1/2021 Zeitschrift Gottesdienst
Dass immer mehr Laien Verantwortung für Gemeindegottesdienste übernehmen (müssen), stellt mittlerweile eine Tatsache dar, die niemand mehr überrascht oder hinterfragt. Ein Problem bleibt jedoch die erforderliche Ausbildung +
Ausgabe 23–24/2020 Zeitschrift Gottesdienst
Wie werden die Mitwirkungsgremien in den Pfarreien in Entscheidungen zu notwendigen Einschränkungen oder auch bei möglichen Lockerungen einbezogen? Oder schlägt auch hier allein die Stunde des Pfarrers?
Die Rahmenordnungen der Bundesländer und der Diözesen lassen oft manche Spielräume offen.
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Ausgabe 22/2020 Zeitschrift Gottesdienst
Der Blick auf die tägliche Corona-Statistik verheißt nichts Gutes. Was bedeutet das für unsere Gottesdienste? Wird nach Ostern vielleicht sogar Weihnachten unter Ausschluss der Öffentlichkeit gefeiert werden müssen? +
Ausgabe 21/2020 Zeitschrift Gottesdienst
Dass eine Gemeinde ihre Heiligen Drei Könige aus der Weihnachtskrippe entfernen möchte, weil sie aus antirassistischen Gründen keinen „schwarzen“ König mehr aufstellen möchte, hat auch viel Unverständnis ausgelöst. Aber handelt es sich dabei wirklich um eine Unterwerfung unter die angebliche „Political Correctness“? +
Ausgabe 20/2020 Zeitschrift Gottesdienst
Der Regensburger Bischof hat Ende September einen „Ermutigungsbrief“ an alle Pfarreien seines Bistums geschickt – das bestimmende Thema des Briefes ist sehr konkret: die Liturgie. Der Grundtenor lautet: Es gibt „keinen Grund zum Jammern“! +
Ausgabe 19/2020 Zeitschrift Gottesdienst
Kirche lebt dort, wo Christinnen und Christen zusammenkommen, um miteinander Gottes Wort zu hören und darauf im Gebet zu antworten – dagegen hat man bei Strukturreformen den Eindruck, es gehe vornehmlich nur um eine möglichst sinnvolle Verteilung der bisherigen Ressourcen auf die abnehmende Anzahl von Priestern +
Ausgabe 18/2020 Zeitschrift Gottesdienst
Als sehr inspirierend erlebte ich in einer Kirche, dass die wegen der Corona-Pandemie zur Verfügung stehenden Sitzplätze nicht einfach durch Klebestreifen oder farbige Punkte markiert waren, sondern durch ausgewählte Psalmverse, die Vertrauen auf Gott, Hoffnung und Zuversicht ausdrücken. +
Ausgabe 17/2020 Zeitschrift Gottesdienst
„Die Gemeinde versammelt sich“, lautet der erste Satz der „Feier der Gemeindemesse“. Doch was bedeutet das in den Zeiten von Corona? Eigentlich müsste er eine Ergänzung erfahren: „Die einzelnen Gottesdienstteilnehmer werden von Gemeindemitgliedern, die die entsprechenden Abstandregeln und Hygienevorschriften überwachen, empfangen und an die markierten Plätze gebracht.“ +
Ausgabe 16/2020 Zeitschrift Gottesdienst
Als sei die Kirche inmitten der Corona-Krise nicht schon gebeutelt genug, wartet die aktuelle kirchliche Statistik der Deutschen Bischofskonferenz mit der nächsten Hiobsbotschaft auf: 2019 ist die Anzahl der Katholikinnen und Katholiken so stark zurückgegangen wie niemals zuvor. +
Ausgabe 14–15/2020 Zeitschrift Gottesdienst
Inzwischen werden Prognosen erstellt, wie sich der mehrwöchige Lockdown langfristig auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt, auf Schulen und Kulturträger auswirkt. Auch im liturgischen Leben werden die Folgen wohl lange zu spüren sein. Es wird manche Anstrengung nötig sein, um die Gemeinde wieder zur analogen Liturgie zu sammeln. +
Ausgabe 13/2020 Zeitschrift Gottesdienst
Was Liturgieverantwortliche in diesen Wochen leisten müssen, ist bemerkenswert: Zum einen müssen sie den staatlichen und kirchlichen Corona-Auflagen gerecht werden, zum anderen sollen Gottesdienste natürlich weiterhin so gefeiert werden, dass sie der Verherrlichung Gottes und der Auferbauung der Gläubigen dienen. +
Ausgabe 11/2020 Zeitschrift Gottesdienst
Da eine sorglose Normalität für Gottesdienste noch lange nicht in Sicht ist, müssen wir uns also auch der Frage stellen, ob der gemeinsame Gottesdienst und insbesondere die Feier der Eucharistie es uns wert sind, sie trotz der Einschränkungen und damit verbundenen Schwierigkeiten zu feiern. +
Ausgabe 10/2020 Zeitschrift Gottesdienst
Dass ich mich an die gottesdienstliche Situation der letzten Wochen gewöhnt hätte, kann ich wirklich nicht behaupten. +
Ausgabe 9/2020 Zeitschrift Gottesdienst
Vielfach wird in kirchlichen Medien auf das Versäumnis der Kirche und insbesondere der Pfarreien hingewiesen, eine tragfähige digitale Infrastruktur aufzubauen. Es muss von den jeweiligen Verantwortungsträger/innen endlich ernstgenommen werden, dass auch (außerhalb von Krisenzeiten) eine Pastoral, die rein auf physische Kontakte ausgerichtet ist, nicht mehr „funktioniert“. +
Ausgabe 8/2020 Zeitschrift Gottesdienst
Viele bewegt die Frage, wie sich ein viele Wochen lang dauernder Verzicht auf gottesdienstliche Gemeinschaft langfristig für die Kirche auswirken wird. Erlebt man, dass es ja auch ganz ohne geht? Oder spüren wir in dieser Situation umso stärker, dass die liturgische Versammlung der Gemeinde für uns als Kirche tatsächlich „systemrelevant“ ist? +
Ausgabe 6–7/2020 Zeitschrift Gottesdienst
Vor einigen Jahren fragte einmal ein junger Mann nach Material für die im Dekanat übliche „Osternacht der Jugend“. „Aber es soll diesmal etwas Besonderes sein“, sagte er hoffnungsvoll. +
Ausgabe 5/2020 Zeitschrift Gottesdienst
Im deutschen Sprachgebiet können wir uns über das Wort „Gottesdienst“ freuen, weil es die dialogische Struktur des Geschehens zum Ausdruck bringt und weiter reicht als der Begriff „Liturgie“ im Sinne des Kirchenrechts. +
Ausgabe 4/2020 Zeitschrift Gottesdienst
Die im Leitartikel geschilderte Notwendigkeit von ästhetischen, qualitätsvollen Gottesdiensten kann nicht nur auf Symbole und Zeichenhandlungen beschränkt werden, sondern muss genauso die liturgischen Räume und Orte umfassen. +
Ausgabe 3/2020 Zeitschrift Gottesdienst
Zur Liturgie gehören die vielfältigen Dienste, die von Frauen und Männern wahrgenommen werden. Eine Gemeinde kann sich auf diese Weise mehr und mehr als Trägerin ihres Gottesdienstes verstehen +
Ausgabe 2/2020 Zeitschrift Gottesdienst
Um zu verstehen, dass die Liturgie immer schon die Gestalt und die Ausstattung des Kirchenraums geprägt hat, reicht es, sich in die Epoche der Liturgischen Bewegung sowie der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils zurückzuversetzen. +
Ausgabe 1/2020 Zeitschrift Gottesdienst
„Das ist ein sehr schönes Gebet. Woher haben Sie das?“, wurde ich bei der Vorbereitung eines ökumenischen Gottesdienstes gefragt. Meine Antwort rief ehrliches Erstaunen hervor: „Aus unserem Messbuch.“ +