Ausgabe 1/2024
Zeitschrift GottesdienstInhalt
- Leitartikel: „Taufst du eigentlich gerne?“ Ein Symposion zur Frage, wie Christwerden in Zukunft gelingen kann
- Offenheit und Vorsicht. Der Vatikan zum Umgang mit trans- und homosexuellen Menschen bei Taufen und Trauungen
- Love is in the Air. Elemente für einen Gottesdienst mit Paarsegnung zum Valentinstag
- Fürbittenvorschläge für das Fest der Darstellung des Herrn und den 5. Sonntag im Jahreskreis (B)
- Einführungen zu den Schriftlesungen: 2. Sonntag der Fastenzeit (B) bis Gründonnerstag
- Der einzelne Christ und die liturgischen Versammlungen. Wie Liturgie und persönliche Spiritualität miteinander verbunden sind
- Liturgische Studienwochenenden im 1. Halbjahr 2024
Editorial 1/2024
Liebe Leserinnen und Leser,
in Bezug auf die liturgische Bildung des Gottesvolkes schreibt Papst Franziskus in seinem 2022 erschienenen Apostolischen Schreiben Desiderio desideravi: „Ich bitte alle Bischöfe, Priester und Diakone, Seminarausbilder, Lehrer an den theologischen Fakultäten und Schulen sowie alle Katecheten und Katechetinnen, dem heiligen Volk Gottes zu helfen, aus dem zu schöpfen, was seit jeher die Hauptquelle der christlichen Spiritualität ist“ (Nr. 61). – Doch um Liturgie historisch, theologisch und praktisch ins Heute hinein zu erschließen, bedarf es entsprechender Publikationen.
Hierzu leistet diese Zeitschrift seit 1967 ihren Beitrag – seit 2017 auch online (www.gottesdienst.net). Es braucht allerdings engagierte Menschen, vor allem hauptamtliche Verantwortungsträger, welche die Beiträge, Anregungen, Praxismodelle und Tipps „unter die Leute“ bringen.
Hierzu stehen ab sofort günstige Mehrfachlizenzen bereit, die von Diözesen, Dekanaten, Pfarreien, Pfarrverbänden und weiteren Institutionen genutzt werden können: Ein Print-Abo und bis zu 15 Onlinelizenzen erleichtern den Zugang und die Nutzung von www.gottesdienst.net für mehrere Leser/innen. Einen Überblick über die verschiedenen Abo-Modelle erhalten Sie unter www.herder.de/gd/abonnements/institutionen-abonnements. Kündigungen sind jederzeit unkompliziert möglich.
An der Finanzierung oder am Verwaltungsaufwand muss liturgische Bildung in diesem Fall also nicht scheitern.
Ihr