Aufbau des Gotteslob
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Das Gebet- und Gesangbuch von 2013 gliedert sich grundsätzlich, wie auch schon das „Gotteslob“ von 1975, in einen Stammteil und in einen diözesanen Eigenteil.
Zur Gewährleistung hoher Praktikabilität haben die beteiligten Bischofskonferenzen für das GL 2013 die Beibehaltung einer klassische Gliederungsweise beschlossen und gegenüber spezifisch lebens- oder sakramententheologischen Strukturentwürfen vorgezogen. Hierauf aufbauend hat die Unterkommission eine Gliederung des GL erstellt, die durch den laufenden Arbeitsprozess stetig weiterentwickelt wurde.
Ein erster Abschnitt des neuen Buches enthält unter der Überschrift „Geistliche Impulse für das tägliche Leben“ Gebete und Feiern für die Familie (z. B. Hausgebete am Heiligabend, Gebete am Bett eines Verstorbenen). „Psalmen, Gesänge und Litaneien“ werden im folgenden Abschnitt dargeboten. Darin finden sich bewährte Kirchenlieder und Litaneien ebenso wie „neues“ Liedgut. Der dritte Abschnitt schließlich umfasst den Bereich „Gottesdienstliche Feiern“, wozu neben der sonntäglichen Eucharistiefeier auch die Feiern der Sakramente sowie Tagzeitenliturgien, Wort-Gottes-Feier und Andachten zu zählen sind.
Die Struktur im Überblick:
I. Geistliche Impulse für das tägliche Leben
(Gebete – Feiern im Umfeld der Familie)
II. Psalmen, Gesänge und Litaneien
(Psalmen – Messgesänge – Gesänge – Litaneien)
III. Gottesdienstliche Feiern
(Feiern der Sakramente und Sakramentalien – Tagzeitenliturgie – Wort-Gottes-Feier – Andachten)
Die beteiligten Diözesen konzipierten ihre jeweiligen Eigenteile in Anlehnung an den Stammteil und ergänzten diesen so um regionale Aspekte. Neben dem klassischen Register gibt es eine Art Stichwortregister, das zu den verschiedenen inhaltlichen Erläuterungen führt.
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