1947–2022: 75 Jahre Liturgisches Institut

Heu­te vor 75 Jah­ren, am 17. Dezem­ber 1947, wur­de das Lit­ur­gi­sche Insti­tut in Trier gegrün­det. Bereits im Som­mer 2022 wur­de das Jubi­lä­um in Trier gefei­ert (vgl. 75 Jah­re Deut­sches Lit­ur­gi­sches Insti­tut) – mit Gruß­wor­ten des Vor­sit­zen­den der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, Bischof Dr. Geotg Bät­zing, des Prä­fek­ten der Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung, Erz­bi­schof Artur Roche, und des Vor­sit­zen­den der Stän­di­gen Kom­mis­si­on für die Her­aus­ga­be der gemein­sa­men lit­ur­gi­schen Bücher im deut­schen Sprach­ge­biet, Erz­bi­schof Jean-Clau­de Kar­di­nal Hol­le­rich, Prä­si­dent der Kom­mis­si­on der Bischofs­kon­fe­ren­zen der Euro­päi­schen Gemein­schaft – doku­me­tiert in der Fest­schrift „Für die För­de­rung und Erneue­rung der Lit­ur­gie. 75 Jah­re Deut­sches Lit­ur­gi­sches Insti­tut 1947–2022“ (Got­tes­dienst­Hil­fen-SHOP).

Die Fest­schrift blickt nicht nur zurück auf die Umstän­de der Grün­dung des Insti­tuts und das Grün­dungs­pro­to­koll (vgl. Abb.) sowie auf die ver­gan­ge­nen 75 Jah­re, son­dern for­mu­liert auch Perspektiven.

Eben­falls den Blick in die Zukunft rich­te­te die Gene­ral­se­kre­tä­rin der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, Dr. Bea­te Gil­les, in ihrer Fest­an­spra­che „Lit­ur­gie – Zeit­zei­chen und Quel­le des Auf­bruchs“. In Trier beton­te sie die den blei­ben­den Wert und Auf­trag der Lit­ur­gie gera­de auch in Kri­sen­zei­ten der Kir­che (vgl. Lit­ur­gie bleibt stets im Wan­del).

DEUTSCHES LITURGISCHES INSTITUT
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