Gottesdienst 1/2024

Wie kann Chris­t­wer­den in Zukunft noch gelin­gen? Der Leit­ar­ti­kel der ers­ten Got­tes­dienst-Aus­ga­be des 58. Jahr­gangs berich­tet von einer Tagung, die die Fei­er der Tau­fe in den Blick nahm und nicht nur die Unter­schie­de zwi­schen theo­lo­gi­schen Grund­la­gen und geleb­ter Pra­xis, son­dern auch Bei­spie­le „guter Pra­xis“ sowie Vor­schlä­ge für die Zukunft aufzeigte.

Vor kur­zem äußer­te sich der Vati­kan zu Anfra­gen bezüg­lich des Umgangs mit trans- und homo­se­xu­el­len Men­schen bei Tau­fen und Trau­un­gen. Ein Bei­trag fasst die wich­tigs­ten Aus­sa­gen zusammen.
Man kann auch ohne Kirch­gang Chris­tin oder Christ sein – oder etwa doch nicht? Die Relec­tu­re eines älte­ren Auf­sat­zes über die Ver­bin­dung von Lit­ur­gie und per­sön­li­cher Spi­ri­tua­li­tät regt zum Nach­den­ken an.

Das Pra­xis­mo­dell bie­tet Ele­men­te für einen Got­tes­dienst mit Paar­seg­nung zum Valen­tins­tag – aber Ach­tung: Im Jahr 2024 fällt er mit dem Ascher­mitt­woch zusam­men und soll­te vor­ver­legt werden.

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