Gottesdienst 13/2024

Leich­te Spra­che rich­tet sich an Men­schen mit kogni­ti­ven Ein­schrän­kun­gen. Für den lit­ur­gi­schen Gebrauch bringt sie Her­aus­for­de­run­gen mit sich, eröff­net aber auch vie­le Chan­cen. Der Leit­ar­ti­kel des neu­en Got­tes­dienst-Hef­tes erläu­tert die Hintergründe.

Auch die Über­set­zung des Zwei­ten Hoch­ge­bets in die­se Spra­che erleich­tert bis­her benach­tei­lig­ten Men­schen die Teil­nah­me an der Eucha­ris­tie­fei­er. Den­noch muss­te die Über­set­zung ihnen wie auch der Lit­ur­gie gegen­über Abstri­che machen. Ein lit­ur­gie­wis­sen­schaft­li­cher Zwi­schen­ruf geht näher dar­auf ein.
In Sim­bab­we wur­de eine Dia­ko­nin durch den zustän­di­gen Erz­bi­schof nach dem­sel­ben Wei­he­ri­tus geweiht wie Män­ner. Mehr über die­se Wie­der­ein­füh­rung des Frau­en­dia­ko­nats berich­tet ein wei­te­rer Artikel.

Der Pra­xis­bei­trag bie­tet Impul­se für eine Andacht im Sommer.

Zur Inhalts­über­sicht.

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