Musik zum neuen Lektionar
Weihnachts-Evangelistar – Die Evangelienperikopen der Weihnachtszeit zum Kantillieren eingerichtet
19 x 28 cm, 76 Seiten.
Bestell-Nr. 6203. EUR 12,80
Bestellmöglichkeit: GottesdienstHilfen-SHOP des Deutschen Liturgischen Instituts
Das Evangelistar ist geeignet zum Einlegen ins Lektionar/Evangeliar oder in die Einlege-Mappe (Bestellmöglichkeit).
Diese soeben erschienene Begleitpublikation zum neuen Lektionar, das am 1. Adventssonntag 2018 eingeführt wurde, bietet die Evangelien-Perikopen der Weihnachtszeit zum gesungenen (kantillierten) Vortrag. Sie richtet sich sowohl an im Kantillieren erfahrene, aber vor allem auch an diejenigen, für die die Praxis des gesungenen Vortrags der Evangelien neu ist.
Auf die häufig anzutreffende Notation auf zwei Notenlinien (wie beispielsweise im Messbuch) wurde für diese Ausgabe des Evangelistars bewusst verzichtet. Ein Anliegen der Arbeitsgruppe „Weihnachts-Evangelistar“ war, den Einstieg in die Praxis des Kantillierens zu erleichtern. Dieses Ziel soll durch die Verwendung des Fünfliniensystems erreicht werden.
Die Vertonungen folgen den Kantillationsmodellen, die das Regelbuch für die Orations- und Lektionstöne in deutscher Sprache bzw. der Anhang IV des Lektionars bietet.
Die Bibeltexte der vorliegenden Perikopen sind der revidierten Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift von 2016 entnommen.
Für das vorliegende Evangelistar wurde eine Auswahl aus den Perikopen des Weihnachtsfestkreises getroffen. Nicht berücksichtigt wurden die Evangelien am Heiligen Abend (24.12.), am Fest des Hl. Apostels und Evangelisten Johannes (27.12.) und am Fest der Unschuldigen Kinder (28.12.).
Jede der ausgewählten Perikopen ist im vorliegenden Evangelistar in zwei verschiedenen Lektionstönen vertont: In jedem Fall findet sich eine Vertonung im einfach auszuführenden 1. Evangelienton; wenn das Lektionar eine Kurzfassung des Tagesevangeliums bietet, ist diese Fassung im 1. Evangelienton eingerichtet. Zusätzlich dazu findet sich zum reicheren musikalischen Vortrag eine Vertonung in einem der weiteren Evangelientöne.
Aufmerksam gemacht sei an dieser Stelle noch auf die musikalische Verbindung zwischen Ruf vor dem Evangelium und Evangelien-Kantillation: Aus Gründen der musikalischen Dramaturgie sollte darauf geachtet werden, dass der Rezitationston des kantillierten Einleitungsdialoges vor dem Evangelium entweder identisch sein sollte oder oberhalb des Schlusstons des vorausgehenden Halleluja-Rufes liegen sollte. Dadurch wird auf der musikalischen Ebene intuitiv die Bedeutung des gesungenen Wortes deutlich; gleichzeitig wird damit eine zu tiefe Gesangslage vermieden, die wiederum den feierlichen Charakter der Verkündigung verstellen würde.
Oster-Evangelistar – Evangelienperikopen der Osterzeit zum Kantillieren eingerichtet
19 x 28 cm, 64 Seiten.
Bestell-Nr. 6205. EUR 12,80
Bestellmöglichkeit: GottesdienstHilfen-SHOP des Deutschen Liturgischen Instituts
Das Evangelistar ist geeignet zum Einlegen ins Lektionar/Evangeliar oder in die Einlege-Mappe (Bestellmöglichkeit).
Diese soeben erschienene Begleitpublikation zum neuen Lektionar, das am 1. Adventssonntag 2018 eingeführt wurde, bietet Perikopen der Osterzeit zum gesungenen (kantillierten) Vortrag. Sie richtet sich sowohl an im Kantillieren Erfahrene, aber vor allem auch an diejenigen, für die die Praxis des gesungenen Vortrags der Evangelien neu ist.
Auf die häufig anzutreffende Notation auf zwei Notenlinien (wie beispielsweise im Messbuch) wurde für diese Ausgabe des Evangelistars bewusst verzichtet. Ein Anliegen der Arbeitsgruppe „Oster-Evangelistar“ war, den Einstieg in die Praxis des Kantillierens zu erleichtern. Dieses Ziel soll durch die Verwendung des Fünfliniensystems erreicht werden.
Die Vertonungen folgen den Kantillationsmodellen, die das Regelbuch für die Orations- und Lektionstöne in deutscher Sprache bzw. der Anhang IV des Lektionars bietet.
Die Bibeltexte der vorliegenden Perikopen sind der revidierten Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift von 2016 entnommen.
Für das vorliegende Evangelistar wurde eine Auswahl aus den Perikopen des Osterfestkreises getroffen. Nicht berücksichtigt wurden im Blick auf die liturgische Praxis die Evangelien des Zweiten bis Siebten Sonntags der Osterzeit.
Jede der ausgewählten Perikopen der Sonntage und Hochfeste ist im vorliegenden Evangelistar in zwei verschiedenen Lektionstönen vertont: In jedem Fall findet sich eine Vertonung im einfach auszuführenden 1. Evangelienton; wenn das Lektionar eine Kurzfassung des Tagesevangeliums bietet, ist diese Fassung im 1. Evangelienton eingerichtet. Zusätzlich dazu findet sich zum reicheren musikalischen Vortrag eine Vertonung in einem der weiteren Evangelientöne.
Aufmerksam gemacht sei an dieser Stelle noch auf die musikalische Verbindung zwischen Ruf vor dem Evangelium und Evangelien-Kantillation: Aus Gründen der musikalischen Dramaturgie sollte darauf geachtet werden, dass der Rezitationston des kantillierten Einleitungsdialoges vor dem Evangelium entweder identisch sein sollte oder oberhalb des Schlusstons des vorausgehenden Halleluja-Rufes liegen sollte. Dadurch wird auf der musikalischen Ebene intuitiv die Bedeutung des gesungenen Wortes deutlich; gleichzeitig wird damit eine zu tiefe Gesangslage vermieden, die wiederum den feierlichen Charakter der Verkündigung verstellen würde.
Psalmenbuch
Herausgeber: Deutsches Liturgisches Institut, Trier, Liturgiereferat Bistum Würzburg unter Mitarbeit des Referats für Liturgie und Kirchenmusik des Bistums Passau, Autoren: Michael Pfeifer, Andreas Unterguggenberger. Verlag Katholisches Bibelwerk, Stuttgart 2018.
Hardcover, Goldprägung, Fadenheftung, 2 Lesebändchen
Format des Lektionars: 20 x 29 cm, 304 Seiten.
Bestell-Nr. 6202. EUR 49,95
Bestellmöglichkeit: GottesdienstHilfen-SHOP des Deutschen Liturgischen Instituts
Das Psalmenbuch enthält einfachste Singweisen für sämtliche Antwortpsalmen des Kirchenjahres. Lektoren und Kantoren ermöglicht es ohne große Anstrengung den Einstieg in den gesungenen Vortrag des Psalms.
Die Psalmen stehen in ihrer biblischen Reihenfolge – zusammen mit den unterschiedlichen Kehrversen, die ihnen im Jahreslauf beigegeben sind. Dadurch empfiehlt sich das Buch auch für Wochentage und die Feier der Heiligengedächtnisse.
Die Methode „Psalmenbuch“ verfolgt dabei ein innovatives Konzept:
– Konsequent responsorial: Der Psalmtext wird von einer einzelnen Person vorgetragen, während die Übrigen sich durch einen kurzen akklamatorischen Kehrvers beteiligen.
– Kurze, einprägsame Kehrverse: Es handelt sich um schlichte Neuvertonungen, die auswendig nachgesungen werden können (mit Verweis auf alternative Gotteslob-Kehrverse).
– Einfachste Singweisen: Die Modelle bestehen aus nur wenigen Tönen in einer auch für „Einsteiger“ gut singbaren Lage.
– Für alle Tage des Jahres: Mit ausführlichem Register zur Orientierung.
– Texte entsprechen dem Lektionar mit dem Wortlaut der revidierten Einheitsübersetzung der Bibel.
Zielgruppe: Lektorinnen/Lektoren und Kantorinnen/Kantoren
Einblicke in das Buch:
- Notenbeispiel: Psalm 19 (PDF)
- Notenbeispiel: Psalm 34 (PDF)
- Notenbeispiel: Psalm 126 (PDF)
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Psalmenbuches: www.psalmenbuch.online.
Kehrverse und Psalmtöne zum neuen Lektionar
Seit Advent 2018 werden die neuen Bände des Lektionars eingeführt. Um die Antwortpsalmen mit Ihren Kehrversen für die Praxis leichter nutzbar zu machen, liegen den neuen Lektionarbänden zwei praktische Hilfen bei:
- Kehrverse für den Gesang des Antwortpsalms aus dem Stammteil des Gotteslob (2013, GL) und dem Katholischen Gesang- und Gebetbuch der deutschsprachigen Schweiz (1998, KG) und
- vierteilige Psalmtonmodelle, die von Heinrich Rohr eigens für den adäquaten Vortrag des Antwortpsalms entwickelt wurden.
Im Idealfall bieten die auskomponierten Kehrverse des GL und KG wortgetreu bzw. gekürzt die Textfassung des jeweiligen Kehrverses im Lektionar. Sollte ein entsprechendes Exemplar im GL und KG nicht vorhanden sein, wird ein Kehrvers vorgeschlagen, der sich inhaltlich dem Kerngedanken des Lektionar-Kehrverses annähert.
Hier finden Sie diese Beilagen als PDF zum Ausdrucken, zum Beispiel für Kantor/innen und Organist/innen, aber auch als Hilfe für diejenigen, die die Gesänge für Gottesdienste auswählen: