Gottesdienste gestalten in einer Zeit des Übergangs

Öffent­li­che Got­tes­diens­te begin­nen im deut­schen Sprach­ge­biet zu unter­schied­li­chen Zeit­punk­ten. Wir bie­ten Mate­ri­al für die­se Zeit …

 

 

Lichtdank

Lichtdanksagung

Da kei­ne öffent­li­che Fei­er der Oster­nacht statt­fin­den konn­te, kann im ers­ten öffent­li­chen Sonn­tags­got­tes­dienst (Eucha­ris­tie­fei­er, Wort-Got­tes-Fei­er, Ves­per, Lau­des) zu Beginn der Fei­er ein zusätz­li­ches Feier­ele­ment auf­ge­nom­men wer­den, durch das die­se Fei­er mit der Oster­nacht ver­bun­den wird.

Deut­sches Lit­ur­gi­sches Insti­tut, Trier, nach einer Vor­la­ge von Bar­ba­ra Walser

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Klage

Die­se Kla­ge­li­ta­nei folgt (in Anleh­nung an man­che Psal­men) einer Dyna­mik, die von der anfäng­li­chen Kla­ge hin zum Bitt­ge­bet und zum Lob­preis führt. Sie kann – ergänzt, gekürzt, ange­rei­chert – für ver­schie­de­ne Got­tes­dienst­for­men ver­wen­det wer­den. So kann sie z.B. an Stel­le des All­ge­mei­nen Schuld­be­kennt­nis­ses der Eucha­ris­tie­fei­er tre­ten oder zu Beginn einer Wort-Got­tes-Fei­er ver­wen­det werden.

Lit­ur­gi­sches Insti­tut Freiburg/Schweiz

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Schuld und Vergebung

In den Wochen seit Mit­te März präg­te „Coro­na“ unser Leben und Zusam­men­le­ben: Bis­her nicht gekann­te Ein­schrän­kun­gen, wirt­schaft­li­che Sor­gen, Exis­tenz­ängs­te, das dau­ern­de enge Zusam­men­sein daheim, kein Zusam­men­kom­men mit Ver­wand­ten und Freun­den, … Angst und Sor­ge, psy­chi­scher Stress und Druck ver­en­gen mit­un­ter den Blick.

Ein Schuld­be­kennt­nis mit Ver­ge­bungs­bit­te für Wort-Got­tes-Fei­er oder Messfeier.

Öster­rei­chi­sches Lit­ur­gi­sches Insti­tut, Salzburg

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Bitte und Dank

Die­ses Ele­ment ist ein um einen Dank­teil erwei­ter­tes Für­bitt­ge­bet. Es kann an der Stel­le der Für­bit­ten ver­wen­det wer­den – bei Fei­ern in der Kir­che und in der Haus­kir­che. Dabei kön­nen alle oder auch eini­ge der The­men zum Ein­satz kommen.

Lit­ur­gie­re­fe­rat in der Erz­diö­ze­se Salzburg

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Dank

Eine Danklitanei

Trotz aller Her­aus­for­de­rung der ver­gan­ge­nen Wochen, gibt es Grund für Dank und Freu­de. Das Gebet kann ver­wen­det wer­den an der Stel­le des Lob­prei­ses der Wort-Got­tes-Fei­er, in Andach­ten; anstel­le oder nach den Für­bit­ten einer Eucha­ris­tie­fei­er oder nach der Kommunion.

Lit­ur­gi­sches Insti­tut der deutsch­spra­chi­gen Schweiz

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Verbundenheit

In der gegen­wär­ti­gen Situa­ti­on kön­nen noch nicht alle zusam­men Got­tes­dienst fei­ern, die sich das wün­schen. Das gilt beson­ders für Men­schen, die zu einer Risi­ko­grup­pen gehö­ren. Wie kön­nen wir eine Ver­bin­dung zwi­schen dem Got­tes­dienst und ihren daheim her­stel­len? Z.B. indem wir die­sen Men­schen etwas aus unse­rer Fei­er bringen.

Lit­ur­gi­sches Insti­tut der deutsch­spra­chi­gen Schweiz

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Vertrauen

In den Zei­ten der Pan­de­mie haben Men­schen viel Unter­stüt­zung erfah­ren, aber auch man­che Ver­wun­dung und Lieb­lo­sig­keit wahr­neh­men müs­sen – an sich und anderen.

Das Lita­nei-Gebet eig­net sich für Andach­ten (etwa Mai­an­dach­ten) in der Kir­che und daheim.

Öster­rei­chi­sches Lit­ur­gi­sches Insti­tut, Salzburg

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Segen

Die Bibel bezeugt, dass Gott mit den Sei­nen mit­geht. Mit dem Segen erbit­ten wir, dass er uns auch in die­sen Tagen da ist und sein Heil wirkt.

Lit­ur­gie­re­fe­rat der Diö­ze­se Bozen-Brixen

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