Übersicht aller Meldungen
2023
Mit Freude haben wir wahrgenommen, dass die Anerkennung der Taufwürde aller Christgläubigen die Wurzel für den Wunsch nach einer synodalen Kirche bildet (Nr. 20), die keine Angst vor Vielfalt hat (Nr. 25) und die Unterschiedlichkeit in den Ortskirchen als privilegierten theologischen Ort anerkennt (Vorwort, Nr. 11). +
2023
Aufruf zum Gebet – „Der Heilige Geist führe euch alle, ganz besonders aber die Synodale Versammlung, zur Erkenntnis der Zeichen der Zeit. Er stärke euch, im Hören auf Gottes Willen, das Leben der Kirche zu fördern und das Evangelium zu bezeugen und so reiche Früchte der Einheit zu bringen.“ +
2023
Unsere Muttersprache definiert den Rahmen für Gebet, Gesang, Lob Gottes, Verkündigung und Auslegung der Schrift. Dementsprechend wichtig sind Wortbetonung und +
2023
Dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekt „TRANSARA – Sakralraumtransformation“ geht es um die Funktion und Nutzung religiöser Orte in Deutschland. Die 3. Jahrestagung findet am 3. und 4. November 2023 statt. Die Teilnahme ist per Zoom möglich. +
2023
Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Teilhabe und Sendung
Unter diesem Motto steht die XVI. ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode, die von 4.–29. Oktober 2023 in Rom stattfindet. Papst Franziskus lädt uns ein, für die Kirche und die Synode zu beten und ihre Arbeit Gott anzuvertrauen. Eine Handreichung aus der Erzdiözese Wien.
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2023
Unsere Muttersprache definiert den Rahmen für Gebet, Gesang, Lob Gottes, Verkündigung und Auslegung der Schrift. Dementsprechend wichtig sind Wortbetonung und +
2023
The Catholic University of America, Washington, DC, und die Theologische Fakultät Trier veranstalten in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Liturgischen Institut, Trier: Summer School in Trier „Understanding the Bible from the Liturgy“ (20. Mai bis 14. Juni 2024). +
2023
Am 17. September 2023 geht das bistumsübergreifende Projekt „Online-Familiengottesdienst“ weiter. Anmeldung und weitere Infos gibt es unter online-familiengottesdienst@liturgie.de +
2023
Veranstaltungen zum Thema Schöpfungsspiritualität liegen im Trend. Ob – und was! – die Liturgie römisch-katholischer Tradition dazu beizutragen hat, zeigt +
2023
Die Bibliothek ist in der Woche 21.-25.08.2023 nur geöffnet am Montag und Donnerstag von 14.00 - 17.00 Uhr. +
2023
Liturgische Dienste können heute vielfältige Aufgaben im Gottesdienst übernehmen. Worin dies liturgietheologisch begründet ist und warum das sinnvoll ist, legt +
2023
Der Liturgiewissenschaftler Winfried Haunerland starb am Mittwoch, 2. August 2023, nach schwerer Krankheit im Alter von 67 Jahren. „Die katholische Liturgie, ob in der konkreten Gestalt ihrer Feier oder in der wissenschaftlichen Reflexion, lässt sich im deutschen Sprachgebiet der letzten Jahrzehnte nicht denken ohne Winfried Haunerland.“ (Bischof Stephan Ackermann) +
2023
Seit dem ökumenischen Kirchentag 2010 ruft die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) dazu auf, vom 1. September bis zum 4. Oktober jeden Jahres eine „Schöpfungszeit“ und am ersten Freitag im September oder an einem anderen Tag in der Schöpfungszeit einen „Schöpfungstag“ zu feiern. +
2023
Übungen zur Körperhaltung, zur Atmung, zur Stimme und Übungen zur Artikulation von Konsonanten und zum Klingen von Vokalen. Außerdem werden Praktische Übungen zur Stimmbildung vorgestellt. +
2023
Die Kirche im deutschsprachigen Raum durchläuft momentan einen Transformationsprozess. Dieser lässt sich durch ein Modell aus dem außereuropäischen Raum deuten +
2023
Geistlicher Thementag zur Eucharistie
18. November 2023 | Samstag | 10:00 Uhr | Überregional | DIGITAL. Teilnahme als Einzelperson oder (Gemeinde-) Gruppe möglich.
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2023
Gottesdienste in der Schule zu gestalten, bringt gewisse Herausforderungen mit sich. Der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes befasst sich mit der +
2023
Sich spontan und ohne Vorbereitung taufen lassen – diese Möglichkeit bietet die evangelische Kirche mit „Pop-up-Taufen“. Ob das auch ein +
2023
2023
Taizé ist ein Gesamterlebnis aus Zur-Stille-Kommen, Beten, Bibelgesprächen und vielem mehr. Doch wie wirkt(e) sich diese Form der Tagzeitenliturgie auf +
2023
Die vorliegende Praxishilfe bietet praktische Übungen und weitere Hinweise zum kantillierten (gesungenen) Vortrag der Lesungs- und Evangelientexte des Lektionars bzw. Evangeliars. Kurze allgemeine Einführung, Anleitungen und Tipps. Download (PDF). +
2023
Die neue Pfingstnovene (19. bis 27. Mai) ist online. Mit Texten und Impulsen zu Frieden und Gemeinschaft nimmt sie in wieder aktuelle Themen auf. Wie in den letzten Jahren wurde die Vorlage, die wir hier zum Download anbieten dürfen, vom Liturgischen Institut in Fribourg (Schweiz) und Menschen aus neun verschiedenen Sprachgemeinschaften erstellt. +
2023
Das Fronleichnamsfest durchläuft gerade einen Bedeutungswandel. – Wie heute eine zeitgemäße Gestalt(ung) seiner Liturgie aussehen kann, lotet der Leitartikel der +
2023
Und wenn wir alle zusammenziehen? – Die evangelischen und katholischen Kirchen im Bundesland NRW wollen sakrale Räume und Gemeindehäuser stärker gemeinsam nutzen und haben dazu einen Praxisleitfaden herausgegeben. +
2023
Die Stiftung zur Förderung des Gottesdienstes Karl-Bernhard-Ritter-Stiftung schreibt zum Thema Gottesdienst hinter Gittern ihren Gottesdienstpreis 2024 aus. +
2023
Für Kindertaufen unter Leitung von beauftragten Laien liegt im lateinischen Feierbuch ein eigener Ritus vor, der prägnante Unterschiede zur normalen +
2023
Am 18. Juni 2023 geht das bistumsübergreifende Projekt „Online-Familiengottesdienst“ weiter. Anmeldung und weitere Infos gibt es unter online-familiengottesdienst@liturgie.de +
2023
jetzt Plätze sichern +
2023
Das Tragen oder eben auch das Nicht-Tragen von liturgischen Gewändern in der Eucharistiefeier trägt zur deutlichen Unterscheidung von Klerus und +
2023
Kurskorrektur mit Blick auf eine Mentalität, die noch heute Schaden anrichtet: Erklärung zur „Doktrin der Entdeckung“ – Dialog zwischen Kirche und Indigenen intensivieren
Kurskorrektur: Schon 2021 gab es eine Öffnung von liturgischen Diensten für Frauen: DBK will mit Rom im Gespräch bleiben und greift Dialogangebote auf – Vatikan erteilt Taufe und Predigt durch Laien Absage
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2023
Auf Initiative der Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz veranstalteten das Deutsche Liturgische Institut in Trier und die Katholische Akademie Dresden-Meißen am 23. März einen digitalen Workshoptag zur Eucharistie. Bischof Dr. Stephan Ackermann, Vorsitzender der Liturgiekommission, erläuterte in seinem Grußwort, dass Papst Franziskus in seinem Schreiben „Desiderio +
2023
Die vorösterliche Gottesdienst-Doppelausgabe ist (fast) ganz auf Ostern und die Osterzeit ausgerichtet: So plädiert der Leitartikel dafür, die alttestamentlichen Lesungen der Osternacht nicht als in sich geschlossene Stücke zu verstehen, sondern sie im Zusammenhang mit dem Evangelium zu hören, um ihre erstaunlichen Verbindungen zu erfassen. +
2023
Die „Christozentrische Kirchenkunst“ des Theologen Johannes van Acken prägt die von ihm errichtete Kirche des St.-Elisabeth-Krankenhauses zu Köln-Hohenlind. Der Leitartikel der neuen Gottesdienst-Ausgabe gibt eine kleine Einführung in diese Baukunst und in die Geschichte dieser Krankenhauskirche. Der „innerliche Rosenkranz“ betrachtet Szenen aus dem Leben Jesu, +
2023
ACK, Deutsche Bischofskonferenz und EKD rufen zum gemeinsamen Gebet für den Frieden in der Ukraine auf
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Messtexte und Lesungen in Ukrainisch: Hier finden Sie die Lesungen für Sonn- und Festtage, eingerichtet parallel in Deutsch und Ukrainisch.
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2023
Die Liturgie der Österlichen Bußzeit bietet vielfältige Möglichkeiten, Akzente zu setzen. Sie wird bereichert auch durch Bußgottesdienste und Kreuzwegandachten, für die wir auch in diesem Jahr neue Vorlagen anbieten. +
2023
Am Rosenmontag
und Fastnachtsdienstag/Faschingsdienstag/Karnevalsdienstag/Fasnets-Zeisdig/Veilchendienstag/fetten Dienstag
bleibt das Institut geschlossen!
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2023
Einige Bistümer in Deutschland gewähren finanzielle Zuschüsse.
Fragen Sie doch einmal bei Ihrem Liturgiereferat nach!
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2023
Wie sollten katholische Begräbnisse gestaltet sein, wenn der oder die Verstorbene aus der Kirche ausgetreten ist? Der Leitartikel der neuen Gottesdienst-Ausgabe stellt fest: Die bisherige Praxis bedarf einer Weiterentwicklung, besonders im Blick auf trauernde Angehörige, die der Kirche angehören. Das Heft blickt außerdem auf zwei +
2023
„Brannte nicht unser Herz?“ Diese Frage stellte sich nicht nur den Emmausjüngern, sondern auch Mitfeiernden der Eucharistie. Digitaler Thementag für Priester, Diakone und pastorale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im aktiven Dienst. +
2023
Wenn Papst Franziskus mit den Menschen im Kongo Gottesdienst feiert, läuft das anders ab als in Rom oder Deutschland, nämlich nach dem „Zaire-Ritus“. Domradio.de (Köln) befragt Pfarrer Dr. Marius Linnenborn. +
2023
Was tun mit nicht mehr verwendeten religiösen Gegenständen? – Um den kirchlichen Einrichtungen einen verantwortungsvollen, geregelten Umgang mit solchen Anfragen zu erleichtern, ist für die Diözese Rottenburg-Stuttgart ein Leitfaden entstanden. +
2023
Die Festankündigung am Hochfest der Erscheinung des Herrn geht auf das 4. Jahrhundert zurück, als das 1. Konzil von Nizäa 325 für das ganze Römische Reich einen einheitlichen Ostertermin bestimmte. +
2023
Die vorliegende Praxishilfe (PDF) ermöglicht es, die Psalmen und Cantica der Laudes, der Vesper und der Komplet des Stundenbuchs und des Kleinen Stundenbuchs mit dem Gotteslob von 2013 zu singen. Dazu werden zu den Psalmen und Cantica die jeweiligen Gotteslob-Nummern angegeben. +
2023
Aus Anlass des Todes von Benedikt XVI. blickt der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes auf einen bemerkenswerten Vortrag zurück, den der damalige Kardinal Joseph Ratzinger im Jahr 2003 aus Anlass des 40. Jahrestages der Liturgiekonstitution in Trier gehalten hat. Ein weiterer Beitrag blickt aus liturgischer Sicht auf +
2023
SONNTAG DES WORTES GOTTES: 29. Januar 2023
Am letzten Sonntag im Januar wird der Ökumenische Bibelsonntag 2023 begangen. In Deutschland wird in ökumenischer Verbundenheit am selben Tag der von Papst Franziskus angeregte „Sonntag des Wortes Gottes“ gefeiert.
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2023
In Kürze erscheint die Neuausgabe des Evangeliars, dessen hochwertige künstlerische Ausstattung die liturgische Inszenierung des Wortes Gottes fördern soll. Der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes schaut sie sich näher an. Weitere Beiträge befassen sich allgemein mit den Hintergründen zur Verkündigung mit dem Evangeliar und bieten Anregungen für +
2022
5.1.2023: „Möge deine Freude volkommen sein“ –
4.1.2023: Zum Paradies mögen Engel dich geleiten. Requiem für Bendikt XVI. –
31.12.2022: „Der Priester, Bischof und emeritierte Papst Benedikt – und der Mensch Joseph Ratzinger – ist von uns gegangen. In dieser Stunde des Abschieds bete ich für ihn und empfehle ihn der Barmherzigkeit Gottes.“ Bischof Georg Bätzing –
4.12.2003: Rückblick. Joseph Kardinal Ratzinger in Trier: 40 Jahre Konstitution über die heilige Liturgie. Rückblick und Vorblick
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2022
Die Bibliothek bleibt auch in der ersten Woche 2023 geschlossen und öffnet wieder am Montag, den 8. Januar 2023. +
2022
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Deutschen Liturgischen Instituts wünschen Ihnen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes und friedliches neues Jahr! +
2022
Am 17. Dezember 1947 – heute vor 75 Jahren – wurde das Liturgische Institut in Trier auf Initiative von Mitgliedern der Liturgischen Kommission der Fuldaer Bischofskonferenz „zur Förderung des liturgischen Apostolats in seinem ganzen Umfang“ gegründet. +
2022
Der Leitartikel des neuen, ersten Heftes im 57. Jahrgang der Zeitschrift Gottesdienst blickt diesmal auf die Spendung und Organisation der Krankensalbung in den USA und geht dabei den Fragen nach, wer Empfänger der Krankensalbung ist und wie sie gut gefeiert werden kann. Ein weiterer Beitrag berichtet +
2022
Ausschnitte aus Guardinis Klassiker „Von heiligen Zeichen“ als kurze Videos für den 1.-24. Dezember - realisiert in einer Kooperation vom Deutschen Liturgischen Institut, der Theologischen Fakultät Trier und dem Bistum Trier. Zugänglich ab 1. Dezember 2022. +
2022
Der Jahresschlussgottesdienst der Zeitschrift „Gottesdienst“ unter dem Leitwort „Wunderbarer Ratgeber, Fürst des Friedens“ bietet einen ausführlichen Rückblick auf kirchliche und gesellschaftliche Ereignisse des Jahres 2022 (Gratis-Download). +
2022
Im Gottesdienst sollen sich alle Generationen willkommen fühlen. – Woher dieser Anspruch kommt und was man tun kann, um ihn Wirklichkeit werden zu lassen, verrät der Leitartikel der vorweihnachtlichen Gottesdienst-Doppelausgabe. Verstehen ist ein komplexer kognitiver Vorgang. Das sollte man sich bewusst machen, wenn man das +
2022
Die Studienwochenenden 2023 können ab sofort gebucht werden. +
2022
Weihnachten ist das populärste Fest des Christentums. An Weihnachten feiern die Christinnen und Christen die Geburt Jesu Christi, von dem sie im Glauben bekennen: Dieser jüdische Knabe … ist der Sohn Gottes, der Messias (Gesalbte) des Volkes Israel, der Retter und Heiland der Welt. (SCHOTT-Messbuch) +
2022
Immer häufiger stehen Gemeindemitglieder im Dienst der kirchlichen Begräbnisfeier. Im Erzbistum Köln macht man mit dieser relativ neuen Praxis gute Erfahrungen, wie der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes näher ausführt. Ein zweiter Beitrag bietet eine deutsche Übersetzung des Kapitels zur Liturgie aus dem Bericht des Erzbistums +
2022
„In Zeiten des ‚heißen‘ Krieges: Von der Tugend und Not des Gebets um Frieden“ ist der Titel einer digitalen Ringvorlesung, zu der die Universitäten Erfurt und Tübingen im Wintersemester 2022/23 alle Interessierten herzlich einladen. +
2022
Das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz bietet ab sofort (26.10.2022) in der Schriftenreihe „Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls“ das Apostolische Schreiben Desiderio desideravi über die liturgische Bildung des Volkes Gottes an. +
2022
Das neue Evangeliar erscheint in zwei Ausgaben (A und B). Die Ausgabe B enthält über den Textbestand hinaus zusätzlich 35 ganzseitige Bildtafeln in vier Sonderfarben. Ab 5. Dezember ist auch der Lektionsar-Band IV lieferbar. +
2022
Allen Unkenrufen zum Trotz bietet Halloween eine Chance für die katholischen Gedenktage Allerheiligen und Allerseelen – der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes versucht, sie aufzuzeigen. Nach den Ergebnissen aus der Schweiz und Deutschland dokumentiert ein weiterer Beitrag nun das Liturgie-Kapitel aus dem österreichischen Bericht zur Weltbischofssynode 2023. +
2022
Viele Diözesen durchlaufen derzeit pfarrliche Umstrukturierungen. In diesem Zusammenhang hat das Bistum Dresden-Meißen eine besondere Liturgie zur Neugründung von Pfarreien entwickelt – der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes stellt sie näher vor. Ein zweiter Beitrag dokumentiert das Kapitel über die Liturgie aus dem Bericht der Deutschen Bischofskonferenz +
2022
„Die Welt leuchtet von oben her“. Die Anregungen für das gottesdienstliche Feiern machen das Angebot, die Perspektive zu wechseln und neue Zugänge zu entdecken: beim Totengedenken, beim adventlichen Umkehr- und Versöhnungsgottesdienst oder beim Kindergottesdienst am Heiligen Abend. +
2022
Die Trierer Sommerakademie 2022 hat sich mit „Liturgie und Qualität“ befasst und einige Schlaglichter auf dieses wichtige Zukunftsthema geworfen. Der Leitartikel der neuen Gottesdienst-Ausgabe stellt sie vor. Der letzte Teil der Kurzserie zu den Siegerliedern des Wettbewerbs „1700 Jahre Sonntag“ porträtiert das drittplatzierte Lied „Nun singe, +
2022
Wir alle wissen, dass Schmerz und Leid zum Leben gehören und dass wir alle einmal sterben müssen. Aber zum Leben gehört auch, dass wir Anteil haben an der himmlischen Hoffnung, die diese Begrenztheit übersteigt. +
2022
Das Kleine Rituale vereint die wichtigsten liturgischen Feiern für den seelsorgerlichen Alltag in einem handlichen Buchformat. Es enthält Auszüge aus den authentischen Büchern für die sakramentlichen Feiern und ist konzipiert als Kompendium für besondere Situationen in der Pastoral, wenn eine liturgische Begleitung unterwegs außerhalb von Kirchenräumen gefragt ist. +
2022
Hier finden Sie eine Auswahl an kirchenmusikalischen Neuerscheinungen, die dem Deutschen Liturgischen Institut (DLI) zugesendet wurden. +
2022
Die Lieder des Ökumenischen Liedwettbewerbs 2021 sind jetzt im Strube-Musikverlag erschienen. Neben dem einstimmigen Liederheft für die Gemeinde (mit Begleitakkorden) ist eine Chorausgabe erhältlich. +
2022
Das Deutsche Liturgische Institut in Trier hat am 5. September 2022 zum neunten Mal den Balthasar-Fischer-Preis zur Förderung der liturgiewissenschaftlichen Forschung verliehen. Preisträgerin des Jahres 2022 ist Dr. Anja Becker-Chouati, Köln. Die Auszeichnung wurde ihr zuerkannt aufgrund ihrer kunstgeschichtlichen Studie „Sakralbauten zwischen Tradition und Moderne. Entwürfe und Bauten des Architekten Theodor Burlage (1894–1971)“. +
2022
Der Leitartikel der neuen Gottesdienst-Ausgabe stellt den Verein „Christliche Arbeitsgemeinschaft Tanz in Liturgie und Spiritualität e. V. (CAT)“ vor, der sich seit 25 Jahren den Fragen und dem Potenzial des Kirchentanzes widmet. Der zweite Teil der Kurzserie zu den Siegerliedern des Wettbewerbs „1700 Jahre Sonntag“ +
2022
Der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes bietet einen Überblick über das Schreiben Desiderio desideravi, in dem Papst Franziskus die Schönheit des Gottesdienstes, die Kunst des Feierns und vor allem die liturgische Bildung hervorhebt. In einer kurzen Serie stellen wir Ihnen die drei Siegerlieder des Wettbewerbs „1700 +
2022
Der Wortgottesdienst der Eucharistiefeier weist eine eigene musikalische Dramaturgie auf. Dass bei der Auswahl der Gesänge und Lieder darauf besonders zu achten ist, legt der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes näher dar. Wie man mit demenziell veränderten Menschen Gottesdienst feiern und was bei der Vorbereitung beachtet werden +
2022
Studientage KUNST UND LITURGIE: Gedenke, Mensch … – Orte gesellschaftlicher und kirchlicher Erinnerungskultur in Geschichte und Gegenwart (Mainz, Akademie Erbacher Hof, 5. bis 8. September 2022) +
2022
Die Festschrift zum 75-jährigen Bestehen des Liturgischen Instituts nimmt einerseits wichtige Ereignisse und Personen aus der Geschichte in den Blick. Andererseits geht es um die aktuellen Aufgabenbereiche, aber auch um weiterführende Perspektiven für die Liturgie. +
2022
Am Ende eines von einem Bischof geleiteten Gottesdienstes erfolgt der bischöfliche Segen. Dessen Wortlaut findet sich im Zeremoniale für die Bischöfe (Freiburg i. Br. et al. 2016, S. 303, Nr. 1136 und 1136). Da allerdings kein approbiertes liturgisches Buch den Text zum Kantillieren bietet, finden +
2022
Neben einem Rückblick auf den Festakt aus Anlass des 75. Jubiläums des Deutschen Liturgischen Instituts dokumentiert die Sommerausgabe der Zeitschrift Gottesdienst die Ansprache der Festrednerin, Dr. Beate Gilles, Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz. Ein weiterer Beitrag thematisiert anhand der Großgottesdienste des vergangenen Katholikentags die Möglichkeiten solcher +
2022
„Das Thema ist sehr umfangreich und verdient in all seinen Aspekten eine sorgfältige Betrachtung: […] Ich will hier schlichtweg einige Denkanstöße geben, um die Schönheit und Wahrheit der christlichen Feier zu betrachten.“ +
2022
Anja Becker-Chouati erhält die Auszeichnung für ihre Studie „Sakralbauten zwischen Tradition und Moderne. Entwürfe und Bauten des Architekten Theodor Burlage (1894–1971)“. Die kunstgeschichtliche Dissertation erschien 2022 im Verlag Schnell & Steiner, Regensburg. +
2022
Bis heute nimmt das Liturgische Institut zentrale Aufgaben für das gesamte deutsche Sprachgebiet wahr und setzt sich für die „Förderung des liturgischen Apostolates in seinem ganzen Umfang“ ein, wie es bei der Gründung hieß. Anlässlich des 75-jährigen Bestehens des DLI werden in einem Video einige der Aufgabengebiete vorgestellt. +
2022
Am 13. Juni 2022 hielt Prof. Dr. Marco Benini in der Promotionsaula des Trierer Priesterseminars seine Antrittsvorlesung an der Theologischen Fakultät Trier. Erste Früchte der internationalen Vernetzung zeigen sich bereits in der derzeit in Trier stattfindenden Summer School (16. Mai bis 1. Juli 2022). +
2022
„Liturgie hat die Chance, Kirchenerfahrungen und -bilder auf den Punkt zu bringen, Zukunft aufscheinen zu lassen oder auch Desiderate spür- und greifbar zu machen.“ (Dr. Beate Gilles, Generalsekretärin der DBK) +
2022
Vor 75 Jahren wurde das Deutsche Liturgische Institut gegründet. Der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes zeichnet die Entwicklung von den Anfängen bis in die Gegenwart nach. Ein weiterer Beitrag stellt die Neuauflage eines Klassikers vor: Das überarbeitete „Kleine Rituale“ hilft Seelsorger/innen auch weiterhin im pastoralen Alltag, besonders +
2022
Mit einer öffentlichen Feierstunde am Sonntag, 12. Juni 2022, um 15:30 Uhr in der Liebfrauen-Basilika in Trier feiert das Institut sein 75-jähriges Jubiläum. Die Festrede wird gehalten von Dr. Beate Gilles, Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz. +
2022
Das Kleine Rituale vereint die wichtigsten liturgischen Feiern für den seelsorgerlichen Alltag in einem handlichen Buchformat. Es enthält Auszüge aus den authentischen Büchern für die sakramentlichen Feiern und ist konzipiert als Kompendium für besondere Situationen in der Pastoral, wenn eine liturgische Begleitung unterwegs außerhalb von Kirchenräumen gefragt ist. +
2022
Vor 100 Jahren wurde die erste „Gemeinschaftsmesse“ gefeiert. Was es damit auf sich hat, und welchen Einfluss sie auf das Zweite Vatikanische Konzil ausübte, erläutert der Leitartikel der neuen Gottesdienst-Ausgabe. In vielen Gemeinden nimmt der Küsterdienst einen zentralen Stellenwert ein und ist gleichzeitig im Wandel +
2022
In vielen Sprachen gemeinsam zu beten ist ein starkes Zeichen der Verbundenheit. Für jeden Tag der Novene steht eine Vorlage in zwei Sprachen zur Verfügung: in einer von Tag zu Tag wechselnden Sprache und in Deutsch. +
2022
Die Liturgie hat ein friedensbewahrendes und friedensstiftendes Potenzial. Unser Leitartikel stellt einige Aspekte vor und zeigt an zwei Negativbeispielen, wie sehr hier ein Umdenken stattgefunden hat. Angesichts des Ukraine-Krieges und der Corona-Pandemie plädiert ein weiterer Beitrag dafür, die alte Tradition der Bitttage neu entdecken. Und ein +
2022
Gottesdienste als Teil einer kirchlichen Willkommenskultur Das vorliegende »Gottesdienst extra« erkundet das Potenzial dieser Dimensionen gottesdienstlichen Feierns und gibt zahlreiche Anregungen für die eigene liturgische Willkommenskultur. Ab sofort lieferbar. +
2022
Je mehr sich das gottesdienstliche Leben wandelt, umso drängender wird die Frage nach der Qualität der Liturgie und einer angemessenen Feierkultur. Die Trierer Sommerakademie 2022 zu LITURGIE UND QUALITÄT findet statt vom 1. bis 4. August 2022. +
2022
In Stuttgart vom 25. bis zum 29. Mai 2022: Herzliche Einladung zu Veranstaltungen für Liturgieinteressierte – Werkstätten, Podiumsdiskussion, Liturgie-im-Fernkurs-Treffen. +
2022
Für die Atmosphäre der Liturgie spielen nicht nur Weihrauch, sondern Gerüche generell eine große Rolle. Der Leitartikel des aktuellen Gottesdienst-Heftes stellt Ihnen die zap:aerothek vor: Eine „Gerüche-Bank“ mit Kirchendüften für unterschiedliche Anlässe im liturgischen Jahr. Ein weiterer Beitrag schlägt vor einem ernsten Hintergrund Alternativen für Formulierungen +
2022
Der Leitartikel der neuen Gottesdienst-Nummer stellt ein neues römisches Dokument vor, das Ökumene, Liturgie und Digitalität im Spiegel der Corona-Zeit reflektiert. Ein weiterer Beitrag dokumentiert Auszüge einer Predigt zur Bedeutung des Gebets und der Gottesdienste bei der Erneuerung der Kirche. Und ein Zwischenruf plädiert dafür, +
2022
Das Deutsche Liturgische Institut stellt im Bereich PRAXIS Messtexte (das Ordinarium Missae) und Schriftlesungen (beginnend mit Palmsonntag) in ukrainischer Sprache zur Verfügung, um Menschen aus der Ukraine die Mitfeier der Liturgie zu erleichtern. +
2022
Der Segen Urbi et orbi gehört zu den medienwirksamsten und bekanntesten päpstlichen Liturgien. Doch ist dieser Segen noch zeitgemäß? – Der Leitartikel der neuen Gottesdienst-Ausgabe versucht eine Antwort darauf. Warum alle Mitfeiernden wissen dürfen, wann (in der Feier der Liturgie) etwas zu Ende ist, verrät +
2022
Für die Feier der Karfreitagsliturgie schlägt die Deutsche Bischofskonferenz angesichts des Krieges in der Ukraine eine zusätzliche Fürbitte vor. In einer schweren öffentlichen Notlage kann der Ortsordinarius eine besondere Bitte zusätzlich gestatten oder anordnen. +
2022
Im römischen Kalender ist der 19. März seit 1621 als Fest verzeichnet. Die Litanei vom heiligen Josef wurde 1909 von Papst Pius X. für den liturgischen Gebrauch approbiert. Zum 1. Mai 2021 wurden durch Papst Franziskus sieben Anrufungen ergänzt: Du Anwalt der Heimatlosen – bitte für uns – für die von uns, die Krieg und Vertreibung erleben müssen. +
2022
Der Leitartikel der vorösterlichen Gottesdienst-Doppelausgabe zeigt anhand einer Rauminstallation in Münster, welchen Mehrwert zeitgenössische Kunst im Kirchenraum – auch aus liturgischer Sicht – besitzt. Ein weiterer Beitrag setzt sich kritisch mit den beiden theologischen Polen des Gründonnerstags auseinander, während ein anderer die Ursprünge und Wandlungen +
2022
Lasst uns gemeinsam für die Menschen in der Ukraine beten. Lasst uns auch für die Menschen in Russland beten, denn wir sind mit beiden Bevölkerungen – wie mit allen Menschen – in unserer Sehnsucht nach Frieden verbunden. – Gebetstexte – Anregungen +
2022
Die Internetseite bietet Materialien in Deutscher Gebärdensprache. Darauf weist die Deutsche Bischofskonferenz hin. Weihbischof Hauke: „Ein Beispiel für gelebte Inklusion“ +
2022
Segensfeiern für gleichgeschlechtliche Paare stehen vielfach in der Diskussion. Der Leitartikel der neuen Gottesdienst-Ausgabe zeigt in seinem liturgiewissenschaftlichen Votum eine Möglichkeit auf, wie es jetzt weitergehen kann. Wie eine Kirche aussehen kann für Familien, die nicht zur Kirche gehen, stellt ein weiterer Beitrag am Erfolgsmodell „Messy +
2022
Neuerscheinungen zur Österlichen Bußzeit und zu Ostern – Weitere Publikationen finden Sie hier auch im Prospekt zum Download (PDF) bzw. im GottsdienstHilfen-SHOP. +
2022
Enthalten sind Fassungen des Exsultet: das Osterlob in einfacher und feierlicher Singweise – jeweils in längerer und kürzerer Form. Außerdem: die „Großen Fürbitten“ der Karfreitagsliturgie und zwei Festankündigungen. +
2022
Ausstellung im Diözesanmuseum Rottenburg – 13. Februar bis 5. Juni 2022 – Mit einem Ausblick auf liturgische Gewänder im Jahr 2121 +
2022
Tagung in der Katholischen Akademie in Berlin e. V. + 30.09.–01.10.2022 + Call for papers + Interessenten sind eingeladen, ein einseitiges Exposé als PDF einzureichen. + Eingabeschluss: 30.04.2022 +
2022
Die Konzelebration wird heute als vermeintliches Sinnbild klerikaler Macht vielfach in Frage gestellt. Doch (nicht nur) für die Weiheliturgie ist sie höchst angemessen, wie der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes ausführt. Ein weiterer Beitrag zeigt auf, warum der Begriff „Gottesdienstbesuch“ nicht der Realität entspricht, und ein +
2022
Hilfen zum Anstimmen von Liedern und Gesängen Kennen Sie das auch? Sie haben ein Abendlob oder eine Andacht vorbereitet und Sie finden keine Organistin; oder ein anderer Musiker, der die ausgewählten Gesänge auf einem Instrument begleiten sollte, oder eine Sängerin aus dem Kirchenchor, die die Lieder anstimmen wollte, musste kurzfristig +
2022
Papst Franziskus geht es bei seinen jüngsten Bestimmungen zur Feier der vorkonziliaren Liturgie auch um die Stärkung der Liturgiereform und ihrer theologischen Anliegen. Der Leitartikel der neuen Ausgabe Gottesdienst geht darauf ausführlich ein. Diese Bestimmungen wurden vor kurzem weiter präzisiert, worüber ein anderer Beitrag informiert. Ein +
2022
Bücher und Zeitschriften, die in den Beständen der Bibliothek doppelt vorhanden sind, werden günstig abgegeben. Das Bibliotheksteam hat wieder eine aktualisierte Liste zusammengestellt. +
2022
215 Liedbeiträge wurden eingesandt. Die Jury vergab drei Preise. Erstmals erklangen die Lieder in Gottesdiensten in Bamberg, Limburg und Trier. Hier ein Mitschnitt aus dem Dom zu Trier. +
2022
Am 31. Januar 2022 endet die Bewerbungsfrist für den Balthasar-Fischer-Preis 2022. Der Preis des Deutschen Liturgischen Instituts wird alle zwei Jahre im Andenken an den namengebenden Trierer Liturgiewissenschaftler ausgelobt und für hervorragende liturgiewissenschaftliche Arbeiten zur Geschichte, Theologie und Praxis des christlichen Gottesdienstes vergeben. +
2022
SONNTAG DES WORTES GOTTES: 30. Januar 2022
Am letzten Sonntag im Januar wird der Ökumenische Bibelsonntag 2022 begangen. In Deutschland wird in ökumenischer Verbundenheit am selben Tag der von Papst Franziskus angeregte „Sonntag des Wortes Gottes“ gefeiert.
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2022
Einen ersten Blick auf die neue Liturgie des vor Kurzem erschienenen Ritus zur Beauftragung für den Katechetendienst gewährt der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes. Der zweite und letzte Teil der Suche nach einem neuen theologischen Profil für die Feier des Wortes Gottes bietet nun einen Vorschlag +
2021
Ein Dekret aus dem Vatikan hat die Übersetzung liturgischer Texte und Bücher in die Volkssprachen neu geregelt. Seine Änderungen und Kontinuitäten legt der Leitartikel der neuen Gottesdienst-Ausgabe dar. Ein größerer Beitrag begibt sich auf die Suche nach einem neuen theologischen Profil für die Feier des Wortes +
2021
Der Jahresschlussgottesdienst der Zeitschrift „Gottesdienst“ unter dem Leitwort „… sondern die Wurzel trägt dich“ bietet einen ausführlichen Rückblick auf kirchliche und gesellschaftliche Ereignisse des Jahres 2021 (Gratis-Download). +
2021
Alle, die Gottesdienste mit Kindern und Familien vorbereiten und feiern – Kindergottesdienst-Teams, Eltern, Erzieherinnen und Religionslehrer – können zukünftig bei der Suche nach geeigneten Anregungen auf eine neue Webseite zurückgreifen: www.kindergottesdienst-katholisch.de. +
2021
Im weihnachtlichen Gloria-Gesang stimmen die zum Gottesdienst versammelten Christen in den Gesang der Engel mit ein. Eines der bekanntesten und beliebtesten Weihnachts-Gloria-Lieder ist „Engel auf den Feldern singen“ (GL 250) mit seinem schönen Refrain „Gloria in excelsis Deo“. +
2021
Der Leitartikel der weihnachtlichen Gottesdienst-Doppelausgabe blickt kritisch würdigend auf die erneuerten Ausgaben der Stundenbücher, die vor 50 Jahren erschienen sind. Seit 205 Jahren ungebrochen beliebt ist das Lied „Stille Nacht“, dessen Entstehung und weltweiten Siegeszug ein weiterer Beitrag vorstellt, und ein dritter Beitrag bietet Anregungen und +
2021
Wenn Menschen nicht in den Gottesdienst kommen können, kommt der Gottesdienst zu ihnen: auf Straßen und Plätze, vor Supermärkte, in/vor Altenheime und Krankenhäuser, zu Polizei und Feuerwehr, in/vor Schulen und Kindergärten, aber auch zu Gemeindemitgliedern an die Haustüren … +
2021
Materialien für Gottesdienste und Andachten verfügbar. Wie in den vergangenen Jahren lädt die katholische Kirche weltweit zu einem Gebetstag für Betroffene sexuellen Missbrauchs ein. Die Anregung geht auf Papst Franziskus zurück. +
2021
Die Redensart „Andere Länder, andere Sitten“ trifft auch auf die Feier des Gottesdienstes zu – Einblicke des neuen Gottesdienst-Leitartikels in die liturgische Praxis polnischer Christinnen und Christen offenbaren, wo dort die Unterschiede liegen. Ein weiterer Beitrag berichtet über die Diskussionsvorschläge zu einer neuen Predigtordnung auf +
2021
Das am 22. Oktober 2021 veröffentlichte Dekret der Gottesdienstkongregation „Postquam Summus Pontifex“ bestimmt die einzelnen Schritte bei Übersetzung und Herausgabe liturgischer Texte. Übersetzungen sollen im Hinblick auf das Sprachverständnis der jüngeren Generation erfolgen. Es ist „Sache der Bischofskonferenz zu entscheiden, […] ob und nach welchem Prinzip alle oder einzelne liturgische Bücher gemäß der editio typica übersetzt werden sollen“. +
2021
Entsprechend der aktuellen Lage hinsichtlich der Covid19-Pandemie könne die Räumlichkeiten der Bibliothek nur nach vorheriger Anmeldung und Terminabsprache betreten werden. Es gilt für den Zutritt: 3-G-Regel. Bitte zeigen Sie Ihren Nachweis einer Impfung, Genesung oder eines negativen Antigen-Schnelltests (nicht älter als 24 Stunden) oder negativen +
2021
Wie soll es mit unseren Gottesdiensten „nach Corona“ weitergehen? Ein fast 50 Jahre alter Beschluss der Würzburger Synode, den der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes aufgreift, kann dazu Anregungen geben. Besonders lesenswert ist ein Interview über den Lektorendienst, das außerdem erhellt, was Verkündigung bedeutet. Der Praxisteil berichtet +
2021
Vorschläge für Gesänge zur Messfeier und Wort-Gottes-Feier aus dem Gotteslob-Stammteil zu jedem Tag +
2021
Vor 75 Jahren wurde das Österreichische Liturgische Institut gegründet. Der Leitartikel der neuen Gottesdienst-Ausgabe blickt auf dessen Anfang und Entwicklung zurück sowie hinaus auf zukünftige Aufgabenbereiche. Eine Kapelle in Hamburg für die Verstorbenen der Corona-Pandemie und ihr pastorales Potenzial stellt ein weiterer Beitrag vor. Auf den +
2021
Sehr aktuell zeigt sich, dass wir Menschen soziale Wesen sind und aus der Begegnung mit anderen leben. An Weihnachten feiern wir, dass Gott dem Menschen wirklich begegnen will, auf Augenhöhe. +
2021
Eingereicht wurden 215 Liedbeiträge. Das zeugt von einem erfreulich großen Interesse an dem Thema und an der Idee eines „Sonntags-Liedes“. In der Jurysitzung wurden die Preisträgerinnen und Preisträger ermittelt. +
2021
Die Handreichung eignet sich für die Feier des Totengedenkens bzw. der Gräbersegnung an Allerheiligen/Allerseelen. Der Gemeindezettel bietet Gebetsanregungen – auch für den Besuch am Grab. +
2021
Nicht nur im Hinblick auf christliche Gottesdienste besteht ein Reformdruck, auch an der muslimischen liturgischen Praxis scheiden sich die Geister – insbesondere zwischen den Geschlechtern. Der Leitartikel der neuen Gottesdienst-Ausgabe geht näher darauf ein. Ein weiterer Beitrag zieht eine Zwischenbilanz zur Kirchenmusik während der Corona-Zeit mit +
2021
The Catholic University of America, Washington, DC, und die Theologische Fakultät Trier veranstalten in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Liturgischen Institut, Trier: Summer School in Trier „Understanding the Bible from the Liturgy“ (16. Mai bis 1. Juli 2022). +
2021
Mit dem Motu proprio Antiquum ministerium hat Papst Franziskus einen neuen Dienst für Laien eingeführt. Dazu geht der Leitartikel der neuen Gottesdienst-Ausgabe den Fragen nach, was die Chancen dieses neuen Dienstes sind und wo seine Grenzen liegen. Zur Feier der Liturgie unter und nach Corona +
2021
Diskussionsimpulse zur Stärkung des Sonntagsgottesdienstes
Das DLI hat Anregungen für Pastoralteams und Pfarrgemeinderäte veröffentlicht. Behandelt werden: Kommunikation im Vorfeld des Gottesdienstes, der Einsatz liturgischer Dienste, Musik und Gesang, der Willkommensdienst sowie die Ästhetik und Erschließung der Liturgie und des Kirchenraumes.
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2021
Zwei deutsche Diözesen und drei evangelische Landeskirchen haben einen gemeinsamen ökumenischen Taufritus vorgelegt. Was davon zu halten ist und wie eine Alternative aussehen könnte, legt der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes dar. Auf die Frage, wie Menschen wieder dazu motiviert werden können, an Gottesdiensten teilzunehmen, antwortet ein +
2021
Der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes erläutert ausführlich den Inhalt von Papst Franziskus’ Motu proprio Traditionis custodes, mit dem er einen problematischen liturgischen Eingriff seines Vorgängers korrigiert hat. Um Gottes Berührung im Alltag spüren zu können, braucht es pastorale Nähe. Doch große Seelsorgeräume und enge Zugangswege zu +
2021
Mit einem neuen Erlass setzt Papst Franziskus engere Regeln für die Feier der sogenannten Alten Messe. Mit einem am Freitag, 16. Juli 2021, veröffentlichten Motu Proprio legt er den ordentlichen Messritus als „einzige Ausdrucksweise“ des Römischen Ritus fest.
Franziskus korrigiert Benedikts problematischen Eingriff: Ein notwendiger und konsequenter Schritt (Kommentar von Prof. Dr. Martin Klöckener, Stellvertretender Vorsitzender des DLI)
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2021
Licht prägt den Kirchenraum und die in ihm gefeierte Liturgie. Was hat es mit diesem Naturphänomen auf sich und wie lässt es sich christlich deuten? – Der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes geht diesen Fragen nach. Seit dem Konzil gestalten verheiratete Männer (mehrheitlich nebenberuflich) ihren Einsatz als +
2021
Ist die Vorabendmesse eine Entwertung oder Stärkung des Sonntags? Wie sie entstanden und was pastoralliturgisch zu bedenken ist, legt der Leitartikel der neuen Gottesdienst-Ausgabe dar. Anlässlich der Verleihung des Balthasar-Fischer-Preises 2020 stellt ein weiterer Beitrag den Preisträger und seine prämierte Arbeit näher vor. Der zweite und letzte +
2021
Nicht nur oberflächlich. Verhüllung und Sichtbarkeit: Der erste Eindruck zählt. Wenn wir Menschen begegnen, vor einem Kunstwerk stehen oder eine Internetseite aufrufen: Unsere Wahrnehmung richtet sich zuerst auf das Äußere. Das gilt auch für den Gottesdienst. Zum inneren Gehalt der Feier gehört die äußere Gestalt – und die ist nicht nur oberflächlich. Kunst wie Liturgie bieten die Chance, tiefer zu sehen … +
2021
„Viele Generationen von Studierenden erlebten Hansjakob Becker als einen begeisternden, humorvollen und klugen Lehrer, der ihnen und ihren Fragen aufrichtiges Interesse entgegenbrachte.“ (Aus: Nachruf der Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Mainz) +
2021
Zwei Online-Themenabende am 17. und 18. August 2021 | Die für 2020 geplante Sommerakademie „Liturgie und Qualität“ wird auf 2022 verschoben. Stattdessen bietet das Deutsche Liturgische Institut im August zwei aktuelle digitale Themenabende zur Feier der Liturgie „nach Corona“ an. +
2021
Einfach, bescheiden und funktional, aber auch komplex, monumental und künstlerisch hat Gottfried Böhm im Laufe seines Architektenlebens gebaut. Er starb im Alter von 101 Jahren am 9. Juni 2021. Böhm hatte einen bedeutenden Anteil am Kirchenbau insbesondere der 1950er bis 1970er Jahre. Über 60 Kirchen entstanden. Sein bemerkenswertester und bekanntester Kirchenbau wurde 1968 geweiht: die Wallfahrtskirche „Maria, Königin des Friedens“ in Velbert-Neviges. Er ist der Architekt der Heiligkreuz-Kirche in Trier und war Anfang der 1970er Jahre maßgeblich an der Restaurierung des Trierer Doms beteiligt. +
2021
Das Deutsche Liturgische Institut (DLI) hat am 7. Juni 2021 im Rahmen einer digitalen Festveranstaltung den Balthasar-Fischer-Preis 2020 zur Förderung der liturgiewissenschaftlichen Forschung an Dr. Samuel-Kim Schwope, Dresden, verliehen. Die Übergabe des mit 3000 Euro dotierten Preises erfolgte durch den Trierer Bischof Stephan Ackermann, der gleichzeitig Vorsitzender des DLI-Trägervereins sowie der Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz ist. +
2021
Das Redaktionsteam der Online-Plattform „Kindergottesdienst-katholisch.de“ stellt das neue Logo „KINDERGOTTESDIENST KATHOLISCH“ vor, das von jetzt an über alle Bistumsgrenzen hinweg frei verwendet werden kann. +
2021
In digitaler Zeit benötigt die Liturgie ein Update, auch und erst recht auf der Ebene der Ästhetik. Wie Liturgie zukunftsfähig gestaltet werden kann, versucht der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes anzuregen. Eine kurze Serie zum „Instrument des Jahres 2021“ blickt auf die 2000-jährige Geschichte der Orgel +
2021
Bis zum 30. April 2021 sind über 200 Liedbeiträge eingegangen, was von einem erfreulich großen Interesse an dem Thema und an der Idee eines „Sonntags-Liedes“ zeugt. Bis voraussichtlich Ende Juli 2021 werden die Gewinner des Wettbewerbs feststehen. +
2021
Das Deutsche Liturgische Institut lobt alle zwei Jahre im Andenken an den namengebenden Trierer Liturgiewissenschaftler den Balthasar-Fischer-Preis aus. Vergeben wird der Preis für hervorragende liturgiewissenschaftliche Arbeiten zur Geschichte, Theologie und Praxis des christlichen Gottesdienstes. Die aktuelle Ausschreibung endet am 31. Januar 2022. +
2021
An der Theologischen Fakultät Trier ist ab dem 1. Oktober 2021 die Stelle einer/eines wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Mitarbeiters bzw. wissenschaftlichen Assistentin/Assistenten (75 % Stellenumfang, Teilung möglich) am Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft zu besetzen. +
2021
Der Allgemeine Cäcilienverband für Deutschland (ACV) und der Deutsche Chorverband Pueri Cantores e.V. haben ihr Probenhygienekonzept aktualisiert. +
2021
Das Pius-Parsch-Institut und die Liturgiewissenschaftliche Gesellschaft Klosterneuburg vergeben zum siebten Mal einen Förderpreis für wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Liturgiewissenschaft. Einreichung bis 1. August 2021. +
2021
Sabbat und Sonntag bilden ein kompliziertes Beziehungsgeflecht. Was sie verbindet und was sie trennt, entwirrt der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes. Ein weiterer Artikel bietet einen Diskussionsbeitrag zur aktuellen Frage der Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften. Zum 125. Todestag von Pater Anselm Schott beleuchtet ein dritter Beitrag sein +
2021
Wie kann ökumenisch Gottesdienst gefeiert werden? Anhand von Erfahrungen aus der Geschichte des Ökumenischen Rates der Kirchen möchte der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes zum Nachdenken einladen. Wie ein Gottesdienst im Gedenken an die Corona-Opfer gestaltet sein kann, zeigte eindrücklich die große ökumenische Feier am 18. +
2021
Wer der tieferen Bedeutung des Sonntags auf die Spur kommen will, muss einen Blick in die liturgischen Texte werfen – eine kleine Auswahl bietet der Leitartikel der neuen Gottesdienst-Ausgabe. Pius Parsch, der österreichische Vertreter der Liturgischen Bewegung, hat seine Theologie aus der gefeierten Liturgie entwickelt, +
2021
Gottesdienste in neuen digitalen Gewändern sind mittlerweile auch in die katholische Feierpraxis eingezogen. Mit drei Beispielen für Gottesdienste per „WhatsApp“ setzt sich unser Leitartikel kritisch auseinander. Ist die Erste Lesung am Pfingsttag geisterfüllt oder zungenbrecherisch? Damit sie zum Verkündigungsereignis wird, bietet ein weiterer Beitrag Hilfen +
2021
Für die Kar- und Ostertage 2021 finden Sie unter CORONA-PRAXIS einige Beispiele für Hausgottesdienste. Für die Osterfeier mit Kindern hat Thomas Höhn, Bamberg, ein biblisches Erzähllied geschrieben: Zwei Jünger waren unterwegs. Hier gibt es die Klavier-Begleitung (YouTube). Außerdem: Übersicht zu Gottesdienstübertragungen. +
2021
Zum 1. April übernimmt Prof. Dr. Marco Benini (38) den Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät Trier, der mit der Leitung der wissenschaftlichen Abteilung des Deutschen Liturgischen Instituts in Trier verbunden ist. +
2021
Wenn es in den letzten vier Jahrzehnten in der katholischen Kirche in Deutschland um Fragen von Liturgie und Kirchenmusik ging, war Prof. Dr. Wolfgang Bretschneider zumeist an vorderster Stelle verantwortlich beteiligt. Sei es bei der Gestaltung von Großgottesdiensten, der Erarbeitung des Gotteslobs oder als Berater in Fachgremien auf diözesaner, nationaler und europäischer Ebene. +
2021
Marius Linnenborn im Interview bei katholisch.de: „Hoffe, dass die Sehnsucht wächst“. Corona-Einschränkungen haben den Gang zur Gemeindemesse derart verkompliziert, dass viele Gläubige lieber auf digitale Alternativen zurückgreifen. Doch diese könnten eine Sache nicht vermitteln, die für den Sonntagsgottesdienst entscheidend ist, betont Marius Linnenborn, Leiter des +
2021
Die Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz hat heute (11. März 2021) eine Praxishilfe zur Vorbereitung und Durchführung von liturgienahen Feiern und Angeboten veröffentlicht. Das Dokument versteht sich als Hilfe zur Unterstützung der Glaubens- und Gebetspastoral unter zunehmend plural geprägten Voraussetzungen. +
2021
Gebete und Impulse von Palmsonntag bis Ostern Für das persönliche Gebet: jeweils mit einer kurzen Einführung in den Tag, einem Schriftwort, Gebet und Segen – insbesondere dann, wenn die Teilnahme am Gottesdienst nicht möglich ist. Zum Auslegen in der Kirche, zum Verteilen – beispielsweise bei der Krankenkommunion, in Senioreneinrichtungen, Krankenhäusern, … +
2021
Seit einigen Jahren werden im Bistum Essen ökumenische Segensfeiern für Familien mit Babys sowie für werdende Eltern erprobt. Die Erfahrungen damit, die der Leitartikel der neuen Gottesdienst-Ausgabe näher vorstellt, sind positiv – auch in Corona-Zeiten. Ein zweiter Beitrag beschäftigt sich mit dem heiligen Josef, dem +
2021
In einer schweren öffentlichen Notlage kann der Ortsordinarius eine besondere Bitte zusätzlich gestatten oder anordnen. In der derzeitigen Corona-Krise kann diese Fürbitte eingesetzt werden. Ihren Platz findet sie zwischen der 9. Fürbitte „Für die Regierenden“ und der 10. Fürbitte „Für alle notleidenden Menschen“. +
2021
Vor genau 1700 Jahren hat Kaiser Konstantin die Sonntagsruhe gesetzlich verankert. Der Leitartikel der neuen Ausgabe Gottesdienst blickt zurück auf diese bedeutende Kulturleistung, von der wir heute noch profitieren. Zur Kritik der Glaubenskongregation am Votum „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ hat der ÖAK Stellung genommen. +
2021
Ein Begleiter durch die Fastenzeit – ausgehend von den Schrifttexten der Sonntage. Anregungen zum persönlichen Beten und Musik-Hören. +
2021
Der Leitartikel der neuen Gottesdienst-Ausgabe beleuchtet die Hintergründe des Motu proprios, mit dem Papst Franziskus die Beschränkung von Lektorat und Akolythat auf männliche Laien aufgehoben hat, und bietet erste Überlegungen für die Umsetzung. Der zweite Teil des Beitrags zur Umfrage über die Feier der Liturgie +
2021
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat heute (22. Januar 2021) die Aktion #lichtfenster ins Leben gerufen. Er lädt die Bürgerinnen und Bürger ein, ab diesem Freitagabend eine Kerze ins Fenster zu stellen, um der Verstorbenen der Corona-Pandemie und ihrer Angehörigen zu gedenken. +
2021
31. Januar 2021: „… das Reich Gottes ist mitten unter euch.“ (Lk 17,21) In Deutschland wird am 31. Januar 2021 nicht nur der „Ökumenische Bibelsonntag“, sondern auch der „Sonntag des Wortes Gottes“ begangen. Er soll „der Feier, der Betrachtung und der Verbreitung des Wortes Gottes gewidmet sein“ (Papst Franziskus). +
2021
Der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes stellt die Ergebnisse einer Umfrage zur liturgischen Praxis unter Corona-Bedingungen vor und lädt zur Diskussion darüber ein. Ein weiterer Beitrag dokumentiert die Vorschläge der Gottesdienstkongregation für die Feier des Sonntags des Wortes Gottes. Ein Interview aus Anlass der Verleihung des „JugendGottesdienstAwards“ +
2021
Der Leitartikel der neuen Gottesdienst-Ausgabe erörtert die Frage, wie zu Infektions- und Ansteckungszeiten mit der Kelchkommunion umgegangen werden sollte. Ein Beitrag aus Bangkok berichtet von den Erfahrungen der deutschsprachigen Gemeinde mit Hausgebeten. Ein dritter Beitrag plädiert für den Herrschaftszuspruch an Gott, der auch in der +
2020
Erschienen in der Zeitschrift Gottesdienst 2 (2021) 17–18 Erarbeitet von Axel Simon, Referent für Kirchenmusik am Deutschen Liturgischen Institut, Trier +
2020
Der Zeichensatz Missale wurde ab 2016 entwickelt, um Kantillationsmelodien mit einem Textprogramm schreiben zu können. Dabei können die Noten frei über einer Fließtextzeile positioniert werden. +
2020
Die Deutsche Bischofskonferenz hat die Arbeitshilfe „Trauerfeiern und Gottesdienste nach Katastrophen“ veröffentlicht. Bischof Ackermann: Kirche steht hier an der Seite der Betroffenen und übernimmt gesamtgesellschaftliche Verantwortung. +
2020
Die derzeit recht drängende Frage, ob Kirche und liturgisches Leben überhaupt digital funktionieren, verlangt nach differenzierten und theologisch fundierten Antworten, wie der Leitartikel des ersten Gottesdienst-Heftes 2021 darlegt. Ein weiterer Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, ob das im Jahreskreis gefeierte Fest Darstellung des Herrn +
2020
Trauer um die Opfer der Amokfahrt in der Trierer Innenstadt am 1. Dezember 2020 „Der Advent als Zeichen des Lichtes und der Hoffnung ist heute sehr dunkel geworden. Alle gesellschaftlichen Kräfte, auch wir als Kirche, sind aufgerufen, weiterhin in unserem Land unermüdlich ein Zeichen der Hoffnung, des Friedens und des Zusammenhalts zu setzen! Stehen wir zusammen und lassen wir Gewalt und Tod nicht das letzte Wort haben.“ Bischof Dr. Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz +
2020
Weihnachten umfasst viel mehr als nur die Christmette am Heiligen Abend, wie in der weihnachtlichen Doppelausgabe von Gottesdienst gleich zwei Artikel mit unterschiedlicher Gewichtung erläutern. Sie legen außerdem die damit verbundenen, großen Chancen (nicht nur) im Pandemie-Jahr dar. Die Lesungstexte des Advents sprechen von Heilung, +
2020
Theologen haben ein gewichtiges ökumenisches Votum für eine wechselseitige eucharistische Gastfreundschaft vorgelegt. Was es damit auf sich hat und wie es nun weitergeht, verrät der Leitartikel des neuen Gotesdienst-Heftes. Die Antwort auf eine Frage aus der Praxis geht darauf ein, von wo aus das Tagesgebet +
2020
Die Fürbitten sind selbstverständlich geworden. Doch werden sie wirklich der Forderung des Zweiten Vatikanischen Konzils nach einer „vollen, bewussten und tätigen Teilnahme“ (SC 14) gerecht? Der Leitartikel der neuen Gottesdienst-Ausgabe spürt dieser Frage nach. Ein weiterer Beitrag berichtet vom diesjährigen Symposion der Liturgischen Kommission für Österreich, +
2020
Gesang und Musik sind wichtig für die liturgische Erneuerung und für eine lebendige gottesdienstliche Praxis. Wie der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes zeigt, kann ihre Bedeutung auch in ökumenischer Hinsicht neu entdeckt und vertieft werden. Ein weiterer Beitrag wirft einen Blick in die neuerschienene dritte Auflage +
2020
In wenigen Wochen beginnt der Advent – aber wie? Sinnvoll scheint es zu sein, das Grundprinzip „Abstand halten“ auch auf die Feier von Weihnachten anzuwenden – zeitlich und räumlich anzuwenden: verschiedene kleinere Feiern in unterschiedlichen Räumen und im Freien. AB OKTOBER 2020 bieten wir hier Hilfen für Gottesdienste in der Kirche, zu Hause oder auf der Straße … +
2020
Die Handreichung eignet sich für die Feier des Totengedenkens bzw. der Gräbersegnung an Allerheiligen/Allerseelen. Der Gemeindezettel bietet Gebetsanregungen – auch für den Besuch am Grab. +
2020
Der Sakristanendienst umfasst nicht nur liturgische Aufgaben, sondern auch ganz bodenständige, die dennoch „in die Höhe führen“. Diese stellt der Leitartikel der neuen Gottesdienst-Ausgabe näher vor. Anregungen, wie Weihnachten in der Pandemie-Zeit gefeiert werden kann, bietet ein weiterer Beitrag. Ein dritter Beitrag verrät, wie Liturgie und +
2020
Handreichung und Gebetszettel für einen Erntedank-Gottesdienst mit Vorschlägen für Gesänge, Fürbitten, Dankgebet (Wechselgebet) und Segensgebete. Vorlagen für zwei Ansprachen: 1. an einem Wochentag: zu den vorgeschlagenen Lesungen (Lev 19,1.9-10.23-25; 2 Kor 9.6-10; Lk 12,15-21); oder 2. am Sonntag zum Bild: Paul Cézanne „Äpfel und Orangen“. +
2020
Der Leitartikel der neuen Ausgabe von Gottesdienst stellt das „Netzwerk Gottesdienst“ näher vor. Es bietet nachhaltige Impulse zum „würdigen und rechten“ Feiern aller Getauften in der COVID-19-Zeit. Der vierte Teil der Serie zur Wort-Gottes-Feier behandelt die Frage nach der Kommunionspendung. Ein dritter Beitrag legt dar, +
2020
An der Theologischen Fakultät Trier ist der Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft (W-3-Professur) zum nächstmöglichen Zeitpunkt neu zu besetzen. Der Inhaberin/Dem Inhaber des Lehrstuhls für Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät Trier obliegt die Leitung der wissenschaftlichen Abteilung des Deutschen Liturgischen Instituts mit seiner weltweit bedeutenden Spezialbibliothek für Liturgiewissenschaft und Liturgiepastoral sowie den einzigartigen Beständen seines Archivs. +
2020
Die – nicht immer guten – Veränderungen in der Feier unserer Gottesdienste während der Corona-Pandemie dürfen nicht zum Dauerzustand werden, wie der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes anhand einiger derzeit ‚verlorengegangener‘ Riten aufzeigt. Der dritte Teil unserer Serie zur Wort-Gottes-Feier geht diesmal auf die Feier heute ein. +
2020
Die Corona-Krise hat Auswirkungen auf die Art, wie wir Liturgie feiern und wahrnehmen. Ordensschwestern und eine Familie mit Kindern berichten im Leitartikel von ihren Erfahrungen während der Feier der Ostertage. Der zweite Teil unserer Serie zur Einführung von Wort-Gottes-Feiern vor 50 Jahren blickt zurück auf +
2020
Fachtagung am 28./29. Oktober 2020 im Tagungszentrum der Katholischen Akademie in Bayern (München). Sie wird im Auftrag der Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz und im Kontext des Synodalen Weges veranstaltet und richtet sich an die interessierte Öffentlichkeit. +
2020
Die Bibliothek des Deutschen Liturgischen Instituts führt in einem bescheidenen Rahmen eine Digitalisierung von Werken durch, die nach Ablauf der gesetzlichen Schutzfrist als Digitalisate frei zugänglich gemacht werden dürfen. Darunter befinden sich wichtige Standardwerke der Liturgiewissenschaft, liturgische Handbücher, Gesamtdarstellungen und Lexika verschiedener Sprachen. Alle Digitalisate +
2020
Die Bibliothek und das Archiv des Deutschen Liturgischen Instituts sind vorläufig für den Publikumsverkehr geschlossen. Die Rückgabefristen für ausgeliehene Bücher verlängern sich automatisch um den – derzeit noch nicht absehbaren – Zeitraum der Schließung. +
2020
Die Bibliothek bietet Ihnen ab sofort Zugung zu einer überarbeiteten und aktuellen Liste der Publikationen der Deutschen Bischofskonferenz, die sich mit der Liturgie als ganzer oder ihren Teilaspekten befassen. +
2020
Samuel-Kim Schwope erhält die Auszeichnung für seine Studie zu Liturgischen Feiern zur Sendung und Beauftragung von Gemeinde- und Pastoralreferentinnen/-referenten. Die Dissertation wurde 2019 von der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt angenommen und erschien 2020 im Echter Verlag unter dem Titel „Gesandt, nicht geweiht? Sendungs- und Beauftragungsfeiern von Gemeinde- und Pastoralreferentinnen/-referenten.“ +
2020
Die Einführung von Wort-Gottes-Feiern war vor über 50 Jahren ein Wunsch des Zweiten Vatikanums. Der Leitartikel der Sommerausgabe der Zeitschrift Gottesdienst blickt deshalb auf den Beschluss des Konzils und seine Hintergrunde zurück. Die besondere Situation der letzten Monate bot reichlich Gelegenheit, neue liturgische Erfahrungen zu machen. +
2020
Neuerscheinung Eine Woche pro Seite: vom 1. Advent 2020 bis 31. Dezember 2021. Mit den liturgischen Angaben für jeden Tag: Schriftlesungen, Heilige des Regionalkalenders…, ein kleines „Direktorium“ im Westentaschenformat. Der Taschenkalender enthält für alle Sonn- und Festtage Hinweise auf passende Gesänge aus dem +
2020
Die neue Gottesdienst-Ausgabe stellt so manche Anfrage an die liturgische und gottesdienstliche Praxis. Die müsse etwa dem Bedürfnis der Menschen auf ihrer Suche nach Halt, Leben und Hoffnung entsprechen: ein wortfühliges Feiern, wie es der Leitartikel bezeichnet. Auch die Kunst des Vorbetens solle ein wirkliches +
2020
Die Präsidialgebete der Eucharistiefeier bedürfen einer umfassenden Reform, wie der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes anmerkt. Ein weiterer Beitrag plädiert für eine Wiederentdeckung und -verwendung der Sequenzen in der gottesdienstlichen Praxis, damit sie ihr großes pastoralliturgisches Potential entfalten können. Ein dritter Beitrag befasst sich mit einem +
2020
Am Morgen des Dreifaltigkeitsfestes ist in Traunstein Rupert Berger verstorben. Generationen von Priestern hat sein Pastoralliturgisches Handlexikon in allen Fragen, die ein interessierter Theologe zu Fragen der Liturgie haben kann, verlässlich und verständlich Auskunft gegeben. +
2020
GOTT IM RAUM?! Liturgische Nutzung und künstlerische Gestaltung sakraler Topographien Verhältnis zwischen klassischen liturgischen Orten und Rollen – Künstlerische Möglichkeiten für die Gestaltung liturgischer Orte – Innovative Konzepte virtueller und realer Begegnungsorte +
2020
Zuhause Ostern bis Pfingsten feiern: Modelle für Singles, Alleinstehende und Alleinbetende und für Familien mit Kindern: Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt. +
2020
Verlängerung der rechtlichen Regelungen bis 2029. Vertraglich umfasst ist auch die Herstellung von kleineren Liedheften (maximal acht Seiten) für einmalige Anlässe wie beispielsweise Trauungen oder Kommuniongottesdienste. +
2020
Zuhause Ostern bis Pfingsten feiern: Modelle für Singles, Alleinstehende und Alleinbetende und für Familien mit Kindern. Auch wir sind eingeladen, besonders in den Tagen zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten um den Heiligen Geist zu beten, um seinen Beistand, seine Kraft, seine Gaben und seinen Beistand auf unserem Weg. +
2020
Aufgrund der Empfehlungen des Bistums Trier zum Umgang mit der Corona-Pandemie wurde die Trierer Sommerakademie 2020 auf das nächste Jahr verschoben. Die 19. Trierer Sommerakademie Liturgie findet statt von Montag, 23. August bis Donnerstag, 26. August 2021. +
2020
Zuhause Ostern bis Pfingsten feiern: Ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt. (Mt 28,20) Der Auferstandene lebt nicht einfach wieder wie ein normaler Mensch unter ihnen, als wäre nichts gewesen. Sein Platz ist jetzt beim Vater. Genauso sind auch wir dazu bestimmt, einmal zum Vater im Himmel zu gelangen. +
2020
Die Präsidialgebete der Eucharistiefeier bedürfen einer umfassenden Reform, wie der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes anmerkt. Ein weiterer Beitrag plädiert für eine Wiederentdeckung und -verwendung der Sequenzen in der gottesdienstlichen Praxis, damit sie ihr großes pastoralliturgisches Potential entfalten können. Ein dritter Beitrag befasst sich mit einem +
2020
Öffentliche Gottesdienste beginnen im deutschen Sprachgebiet zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Wir bieten Material für diese Zeit … +
2020
Zuhause Ostern bis Pfingsten feiern: Modelle für Singles, Alleinstehende und Alleinbetende und für Familien mit Kindern. „Alle, die ihr Gott fürchtet, kommt und hört; ich will euch erzählen, was er mir Gutes getan hat“, heißt es im Psalm 66, der zum heutigen Sonntag gehört. Erzählen, was mir, was uns Gutes getan wurde – wir wollen uns dem heute anschließen. +
2020
Die Anregungen verstehen sich als Zusammenstellung, aus der entsprechend den Vorgaben der jeweiligen Diözese und den Gegebenheiten vor Ort ausgewählt werden kann. Die Vorgaben der einzelnen Diözesen sind in jedem Falle zu beachten. Anregungen Liturgische Musik während Corona (pdf) Anregungen Liturgische Musik während Corona (docx) +
2020
Zuhause Ostern bis Pfingsten feiern: Modelle für Singles, Alleinstehende und Alleinbetende und für Familien mit Kindern Wo gibt es Sicherheit? Wo finden wir Orientierung? Diese Fragen begleiten Christinnen und Christen seit Anbeginn, und auch seit Beginn der Corona-Krise sind sie aktueller denn je. Das Osterfest ist ein wichtiger Anker in diesen Tagen: Die Zusage, dass das Leben über Tod und Trauer siegt. Das bedeutet es, wenn Jesus von sich sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“. +
2020
Die Heilige Woche 2020 war geprägt von besonderen gottesdienstlichen Formaten. Eine persönliche Chronik blickt darauf zurück. Ein weiterer Rücklick betrachtet das gottesdienstliche Leben in Zeiten von Corona, während ein dritter Beitrag einen Einblick in die Revisionsarbeiten am Lektionar gewährt. Die Serie zu den Zeichen der +
2020
Ab heute (1. Mai 2020) gibt es in Deutschland wieder erste öffentliche Gottesdienste. Hier finden Sie Anregungen für eine Lichtfeier, die im ersten öffentlichen Sonntagsgottesdienst das Licht der Osternacht preist. Außerdem: Hinweise und Anregungen zu Musik und Gesang bei der Feier der Liturgie in Zeiten der Corona-Krise. +
2020
Zuhause Ostern bis Pfingsten feiern: Modelle für Singles, Alleinstehende und Alleinbetende und für Familien mit Kindern Jesu Bildrede vom guten Hirten prägt Jahr für Jahr den vierten Sonntag der Osterzeit. Auch uns gilt die Einladung, auf Jesus als den guten Hirten zu schauen und zu hören. Er hinterlässt uns sein Wort, seine Spur. Gerade jetzt tut uns gut, auf den Klang seiner vertrauten Stimme zu hören und Vertrauen zu fassen, dass er gekommen ist, damit wir das Leben haben und es in Fülle haben. +
2020
Momente der Stille sind für jedes gottesdienstliche Feiern essentiell. Doch Stille ist nicht gleich Stille, wie der Leitartikel der neuen Gottesdienst-Ausgabe am Beispiel der Messe zeigt. Einen Schwerpunkt des neuen Heftes bilden Beiträge zur Liturgie in der Corona-Zeit: Ein Erfahrungsbericht erzählt von einem Streaming-Gottesdienst mit (inter-)aktiver +
2020
In der Osterzeit legen nicht nur die Evangeliumstexte, sondern auch die Erste und Zweite Lesung Zeugnis für die Frohe Botschaft ab. Wie sich beide Lesungen ergänzen, legt der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes dar. Der neue Beitrag unserer Serie zu den Zeichen der Kindertaufe geht diesmal näher +
2020
Die katholischen und evangelischen Kirchengemeinden sind eingeladen, mit einem ökumenischen Glockenläuten ein Zeichen der Zuversicht in Zeiten der Corona-Pandemie zu setzen. +
2020
Wir stellen Ihnen hier eine Auswahl von Hilfen und Anregungen zusammen und verweisen auf zahlreiche Impulse der verschiedenen Diözesen und unserer Schwester-Institute in Salzburg in Österreich und Fribourg in der Schweiz: Liturgie und Gebet angesichts der Ausbreitung des Corona-Virus +
2020
LITURGIE IM FERNKURS feiert ein Doppeljubiläum: Am 1. April 2020 wird der Fortbildungslehrgang 35 Jahre alt, zugleich konnte der 5000. Kursteilnehmer begrüßt werden. +
2020
In einem „Dekret über die Messe in der Zeit der Pandemie“, das auf den 30. März 2020 datiert, schlägt die vatikanische Gottesdienstkongregation angesichts der Corona-Pandemie ein Messformular vor, das in besonderer Weise das Gebet um eine Ende der Corona-Pandemie und um die Linderung ihrer Folgen aufgreift. +
2020
Zusätzliche Fürbitte am Karfreitag Aufgrund der weltweiten Corona-Pandemie hat die Kongregation für den Gottesdienst eine zusätzliche Fürbitte angeregt, die jeweils in der Verantwortung der Diözesanbischöfe steht. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing, und der Vorsitzende der Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Stephan Ackermann, legen dazu in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Liturgischen Institut eine Fassung vor, die für die Liturgie am Karfreitag empfohlen wird. +
2020
Aus gegebenem Anlass sind die kommenden Studienwochenende 2/2020 (27.–29. März, Thema „Wort-Gottes-Feier“ in Rottenburg) und 3/2020 (8.–10. Mai, Thema „Vorsingen“ in Bad Soden-Salmünster) und stattfinden sollten, abgesagt.
2020
Trotz der weltweiten Corona-Krise hält der Vatikan am Osterfest zum vorgesehenen Datum am 12. April fest. Das teilte die zuständige Gottesdienstkongregation in einem am Donnerstag, 19. März 2020, erlassenen Dekret mit. Zur Begründung hieß es, Ostern sei das Herz des liturgischen Jahres und könne nicht verschoben +
2020
Texte und Melodien zu den Kyrie-Rufen der Gebet- und Gesangbücher Gotteslob, Unterwegs und Katholisches Gesangbuch der deutschsprachigen Schweiz. Die für diese Edition neu komponierten Melodien und Begleitsätze zu den Tropus-Texten orientieren sich an den Melodien der bekannten Kyrie- und „Herr, erbarme dich“-Rufe; die neu verfassten Texte sind +
2020
In diesen Tagen sind manche verzweifelt, viele haben Angst. Wir laden dazu ein, jeden Abend um 19:30 Uhr eine Kerze ins Fenster zu stellen und ein Vaterunser zu beten: Allein oder gemeinsam mit den Menschen, mit denen man zusammen lebt. An vielen Orten läuten dann auch die Kirchenglocken – in ökumenischer Verbundenheit mit immer mehr Kirchen in Stadt und Land. +
2020
Die derzeitige Lage angesichts der Ausbreitung des Corona-Virus wirkt sich zunehmend auch auf das gottesdienstliche Leben in Deutschland aus. Neben den schon seit einiger Zeit geltenden allgemeinen Hinweisen (kein Händereichen zum Friedensgruß, keine Mund- und keine Kelchkommunion, Leerung der Weihwasserbecken) können in den kommenden Wochen +
2020
Für andere zu beten legt sich in Zeiten einer Pandemie nahe.
Hier finden Sie ein Beispiel für fürbittendes Gebet.
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2020
Die deutschen Bischöfe haben sich in Mainz mit dem Text „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ – Votum des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen (ÖAK) – vom Herbst 2019 befasst. Der ÖAK kommt darin zu dem Schluss, dass es bei unterschiedlicher liturgischer Gestalt eine Übereinstimmung im Hinblick auf den Sinngehalt der Feier von Eucharistie/Abendmahl gibt und daher eine wechselseitige Teilnahme theologisch gut begründet ist. +
2020
LITURGIE – KUNST – KULTUR. Studienwoche in Münster, 29. Juni bis 2. Juli 2020 Liturgische Nutzung und künstlerische Gestaltung sakraler Topographien +
2020
Seit 20 Jahren werden in der Gemeindekirche St. Maria Magdalena in Bochum-Höntrop Menschen durch Untertauchen getauft – ein großes Zeichen mit zukunftsweisender Kraft, wie der Leitartikel unserer Doppelnummer näher beleuchtet. Liturgie ist weit mehr als ihre äußeren, sinnlich wahrnehmbaren Ausdrucksformen. Sie lebt auch von guten +
2020
Das DEUTSCHE LITURGISCHE INSTITUT mit Sitz in Trier sucht für das Fortbildungsangebot LITURGIE IM FERNKURS zum 1. September 2020 eine Fachkraft für Büromanagement (w/m/d). Beschäftigungsumfang: 50-80% (nach Absprache) +
2020
Aufgrund von Fällen des Coronavirus in Deutschland hat das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz Hinweise zur Vermeidung von Ansteckung an die (Erz-)Bistümer verschickt. Die Situation wird ernst genommen. Die Zahl der in Deutschland an dem neuen Virus Erkrankten hat zugenommen. Jeder Einzelne und die im öffentlichen +
2020
Der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes untersucht an den Dokumenten zu pastoralen Entwicklungsprozessen die Bedeutung der Liturgie für das kirchliche Leben heute – sein ernüchternder Befund fordert zu neuen Anstrengungen heraus. Der erste Beitrag einer neuen Serie zu den Zeichen der Kindertaufe befasst sich mit der +
2020
Anregungen und Liedvorschläge für die Feier des Tagzeitenliturgie mit dem Liederbuch UNTERWEGS finden Sie auf der Seite des Liederbuchs. +
2020
Die gesellschaftlichen Anforderungen an Ästhetik und Inszenierung sind gestiegen. Wie der Leitartikel des neues Gottesdienst-Heftes aufzeigt, stellt dies auch die Liturgie vor neue Herausforderungen. Ein weiterer Beitrag verrät, wie aus einer kirchenmusikalischen Not eine liturgische Tugend gemacht und Menschen an die Liturgie herangeführt werden können. +
2020
Eine Übersicht der Hymnen im Kleinen Stundenbuch mit den entsprechenden Liednummern aus dem Gotteslob und dem Liederbuch UNTERWEGS, wo eine Liedfassung des Hymnus zu finden ist. +
2020
Embolismus nennt sich der Einschub, der beim Beten des Vaterunsers in der Messe vorgesehen ist. In vielen Gemeinden wird nicht nur im Stundengebet, sondern auch in der Messe die mehrstimmige Fassung des Vaterunsers unter der Gotteslob-Nr. 661,8 gesungen. +
2020
Der Leitartikel der neuen Gottesdienst-Ausgabe stellt einige Überlegungen an, wie die sonntägliche Messfeier als Quelle des Glaubens reicher fließen kann. Ein Nachruf auf die mittlerweile eingestellte Zeitschrift „Minibörse“ blickt zurück auf die Entstehung, Zielsetzung und Veränderungen dieser Ministrantinnen-und-Ministranten-Zeitschrift. Ein weiterer Beitrag zeigt anhand von Beispielen aus +
2020
Dominikus Böhm, sein Sohn Gottfried und seine Enkel Peter und Paul haben Sakralbauten errichtet, die heute als Meilensteine des modernen Kirchenbaus gelten. Anlässlich des 100. Geburtstages von Gottfried Böhm im Januar 2020 blickt der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes näher auf das Schaffen und Wirken dieser +
2020
Hier finden Sie musikalisch-liturgische Begleitpublikationen zum neuen Lektionar. +
2019
Ein Licht strahlt heute über uns auf:
Geboren ist Christus, der Herr.
Aus der Liturgie des Weihnachtsfestes
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2019
Ausstellungseröffnung am Sonntag, 12. Januar 2020, in der Propsteikirche St. Augustinus, Gelsenkirchen
arsLITURGICA-Wettbewerb zur Gestaltung einer Weihnachtskrippe
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2019
26. Januar 2020 – Bibelsonntag
Mit einem Motu proprio, hat Papst Franziskus den Dritten Sonntag im Jahreskreis zum „Sonntag des Wortes Gottes“ bestimmt. – Gestaltungselemente für eine Messfeier und eine Wort-Gottes-Feier und weiterführende Informationen und Hinweise finden Sie hier.
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2019
Papst Franziskus hat vor kurzem einen „Sonntag des Wortes Gottes“ eingeführt. Er findet am 26. Januar 2020 zum ersten Mal statt. Welche liturgietheologischen Aussagen er hervorhebt und was das für die Praxis bedeuten kann, legt der Leitartikel des ersten Gottesdienst-Heftes im Jahrgang 2020 dar. Zum Themenfeld +
2019
Band I/A des neuen Lektionars und „Die Feier der Firmung“ im Buchhandel erhältlich! +
2019
Unterschiedlichste Motive prägen heute die Liturgie des Advents. Der Blick auf seine frühchristlichen Ursprünge bietet Impulse für die Gegenwart. Der Leitartikel der weihnachtlichen Gottesdienst-Doppelnummer betrachtet die christologischen Hintergründe näher. Die letzten Tage vor Weihnachten werden liturgisch von den O-Antiphonen geprägt. Ein zweiter Beitrag beleuchtet das Gesamt +
2019
Am Ersten Advent (1. Dezember 2019) beginnt der Synodale Weg der Kirche in Deutschland. – Vorschläge des Deutschen Liturgischen Instituts für Fürbitten und Gesänge aus „Gotteslob“ und „Unterwegs“. +
2019
Auf Anregung von Papst Franziskus lädt die Deutsche Bischofskonferenz auch in diesem Jahr zum Gebetstag für Opfer sexuellen Missbrauchs ein. Es wird empfohlen, ihn in den Tagen um den 33. Sonntag im Jahreskreis (17. November 2019) zu begehen. +
2019
Papst Franziskus hat festgelegt, dass der Gedenktag der „Maria von Loreto“ in den Römischen Generalkalender eingetragen wird.Der Gedenktag kann jeweils am 10. Dezember als nichtgebotener Gedenktag begangen werden. +
2019
50 Jahre nach der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils wird das Stundenbuch noch immer als zu kompliziert, zu rubrizistisch, zu wenig gemeindetauglich empfunden. Der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes stellt einige Reformvorschläge vor, wie das Stundenbuch vereinfacht werden könnte, um auch in den Gemeinden Anklang zu +
2019
Bewerbungen für den Balthasar-Fischer-Preis 2020 können noch bis zum 31.1.2020 beim Deutschen Liturgischen Institut eingereicht werden.
Ausgezeichnet werden wissenschaftliche Arbeiten wie z. B. Dissertationen, Habilitationen und andere Monographien zur Geschichte, zur Theologie und zur Praxis des christlichen Gottesdienstes. +
2019
Der „Themenschlüssel Gotteslob“, der in der Trierer Bistumszeitung „Paulinus“ vorgestellt wurde, kann als Ausgabe Bistum Trier über die Kirchenmusik im Bistum Trier bezogen werden. Diese Ausgabe berücksichtigt die Lieder und Gesänge sowohl des überdiözesanen Stamm- als auch des Trierer Diözesanteils. +
2019
Der Leitartikel der neuen Gottesdienst-Ausgabe stellt ein gelungenes Beispiel aus dem Bistum Essen vor: Das „Trauteam“ entwickelt gemeinsam mit den Brautpaaren den „wichtigsten Tag im Leben“ und trägt damit zu einer neuen Willkommenskultur der Kirche bei. Ein weiterer Beitrag liefert dazu den theoretischen Hintergrund: Die Kirche +
2019
Mit der Vergrößerung pastoraler Räume entstehen neue Orte gelebten und gefeierten Glaubens. Mit den Herausforderungen und Chancen, die damit verbunden sind, befasste sich die Trierer Sommerakademie Liturgie 2019 unter dem Leitwort „Liturgie und Lebensraum“, deren Ansätze der Leitartikel der neuen Gottesdienst-Ausgabe nachskizziert. Ein zweiter Beitrag +
2019
Neuerscheinung: „Öffne das Tor zum Leben“.
Gottesdienst zum Totengedenken – Gräbersegnung an Allerheiligen/Allerseelen
Der Verlust eines geliebten Menschen reißt eine Lücke in das Leben der Zurückgebliebenen. Trauer und Schmerz aber werden begleitet von der Hoffnung auf neues Leben.
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2019
Aus dem Nachlass einer umfangreichen Sammlung von Gebetbüchern, Bibeln und theologischen Fachbüchern von z. T. höchstem historischen Wert hat die Bibliothek des Deutschen Liturgischen Instituts 775 Titel in ihren Bestand übernommen, darunter allein elf Ausgaben der Werke des Barockpredigers Martin von Cochem. +
2019
Die interkonfessionelle Rezeption von Kirchenliedern
13. bis 15. Februar 2020 in Mainz
Anmeldung bis 30.11.2019
Internationale Tagung aus Anlass des 50jährigen Jubiläums der Arbeitsgemeinschaft für ökumenisches Liedgut (AÖL)
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2019
In knapp zwei Wochen beginnt in Rom die Amazonassynode, die auch im deutschsprachigen Raum hohe Reformerwartungen weckt. Der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes untersucht die Ausführungen des Arbeitsdokuments der Synode zur Liturgie und stellt deren Ansätze für einen Paradigmenwechsel heraus. Kindergartenkinder bringen heute unterschiedliche religiöse Hintergründe +
2019
Der Kindergarten ist ein pastoraler Ort und damit auch ein Ort für Gottesdienste. Wie sie aussehen können, um die Kinder anzusprechen, stellt der Leitartikel der neuen Ausgabe von Gottesdienst vor. Ein anderer Artikel berichtet von der diesjährigen Tagung der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Hymnologie in Halle. Mit dem +
2019
Ein aussagekräftiges Beispiel für gemeinsames christliches Leben und Feiern sind ökumenische Kirchenzentren. Wie dort Liturgie gefeiert wird, kann auch eine Anregung für andere Orte sein. Der Leitartikel der neuen Gottesdienst-Ausgabe stellt ein Beispiel vor. Die Ministrant/innen übernehmen zentrale Aufgaben im Wortgottesdienst der Messfeier und der Wort-Gottes-Feier. +
2019
Mit jungen Menschen Liturgie zu feiern, stellt eine Herausforderung dar. Der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes untersucht deshalb, welchen Ansprüchen Jugendgottesdienste heute gerecht werden müssen und welche Chancen diese Gottesdienste bieten. Die dauerhafte Etablierung von Tagzeitenliturgien in der Gemeinde ist mit Herausforderungen verbunden. Wie es gelingen +
2019
Das gottesdienstliche Leben an einer Kathedralkirche sollte Vorbild für die gesamte Diözese sein. Was das konkret heißt, zeigt der Leitartikel der Sommerausgabe von Gottesdienst an einem Beispiel aus der Schweiz. Ein anderer Beitrag stellt die eigene musikalische Dramaturgie des Wortgottesdienstes innerhalb der Messfeier und der +
2019
LITURGIE – KUNST – KULTUR.
Studienwoche in Münster, 2. bis 5. September 2019
Aufbrüche in Liturgie und Ästhetik am Anfang des 20. Jahrhunderts
Im Jahr des BAUHAUS-Jubiläums fragen wir: Hatte das Bauhaus Einfluss – und wenn ja welchen – auf den Kirchenbau und auf die liturgische Ausstattung und ihre Ästhetik? Wie hat es die Suche nach einer neuen Formensprache, nach einer Glaubensästhetik beeinflusst? In den Blick kommen zudem die entsprechenden Reformbewegungen und Aufbrüche am Beginn des 20. Jahrhunderts, zu denen die Jugendbewegung, die Liturgische Bewegung, Bibelbewegung und Aufbrüche in der Ökumene zählen.
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2019
Gottesdienste mit dementiell Erkrankten zu feiern, bedarf einer hohen Sensibilität und besonderer Gestaltungsformen. Der Leitartikel von Gottesdienst 13 gibt Hinweise, was bei der Feier solcher Gottesdienste beachtet werden sollte, damit die Mitfeiernden dies als vollwertige Personen tun können. Vor 50 Jahren erschienen als erste Teilstücke +
2019
Die Handauflegung gehört zu den ausdrucksstärksten Zeichenhandlungen der Liturgie. Der Leitartikel der neuen Ausgabe von Gottesdienst plädiert dafür, die Handauflegung – unter Wahrung der persönlichen Grenze – im gottesdienstlichen Kontext häufiger zu nutzen. Ein weiterer Beitrag stellt die Neuausgabe des Fronleichnamsrituales für Österreich vor, das +
2019
In der Liturgie stellt das Ehrenamt, insbesondere der Lektorendienst, eine ekklesiologische Notwendigkeit dar. Doch eigentlich ist der Lektorendienst der Laien kirchenrechtlich ein Vorlesedienst und unterscheidet sich von dem eigentlichen Lektorendienst, der eine Vorstufe zur Weihe bildet. Der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes blickt tiefer in die Zusammenhänge +
2019
Seit 2004 gibt es mittlerweile das „rote“ Werkbuch „Wort-Gottes-Feier“ zur Gestaltung entsprechender Gottesdienste an Sonn- und Festtagen. Nun soll in absehbarer Zeit (bis etwa 2024) eine Neubearbeitung erfolgen. +
2019
Die 18. Trierer Sommerakademie widmet sich vom 13. bis 16. August 2019 dem Themenfeld „Liturgie und Lebensraum“. Sie sind herzlich eingeladen, nach Trier zu kommen! +
2019
Messtexte mit Präfation »Maria Magdalena, Apostelin der Apostel« – zum Singen eingerichtet +
2019
In den Pfarrgemeinden leisten Lektorinnen und Lektoren einen wesentlichen Dienst in der Wortverkündigung, indem sie Gottes Wort heute zur Sprache bringen. Der Leitartikel von Gottesdienst 10 stellt die liturgietheologische Grundlegung dieses wichtigen Laiendienstes vor und bietet Hinweise für die pastorale Praxis. Neben der Schriftverkündigung gibt +
2019
Das Pius-Parsch-Institut und die Liturgiewissenschaftliche Gesellschaft Klosterneuburg vergeben im Jahr 2019 zum sechsten Mal den mit 6 000 Euro dotierten Pius-Parsch-Preis zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung mit dem Schwerpunkt Liturgische Bewegung. Ausgezeichnet werden wissenschaftliche Arbeiten von erheblichem Niveau, vorrangig Habilitationsschriften, Dissertationen, andere Monographien, in Einzelfällen +
2019
Der Leitartikel der aktuellen Gottesdienst-Ausgabe befasst sich mit dem Dienst ehrenamtlicher Begräbnisleiterinnen und -leiter, der in vielen Diözesen zunehmend an Bedeutung gewinnt. Er ist bereichernd, aber auch anspruchsvoll, und er will gut gestaltet und begleitet sein. Ein Erfahrungsbericht stellt das liturgische Leben im Züricher Kloster Fahr +
2019
In diesem Jahr wäre die Schweizer Benediktinerin und Dichterin Silja Walter (Schwester Maria Hedwig OSB; 1919–2011) 100 Jahre alt geworden. Ihr liturgisch bekanntestes Werk ist wohl das Lied „Eine große Stadt ersteht“ (GL 479/KG 505), doch hat sie noch viel mehr poetische Texte für die +
2019
Paradox: Die Nacht wird hell wie der Tag – Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit – das erwarten wir nicht nur bei Bus und Bahn. Auch wer bei einer Verabredung allzu lange warten muss, wird zumindest ungeduldig. +
2019
Handreichung für Gemeinde und liturgische Dienste mit allen Gesängen, Schrifttexten, Lesungen und Gebeten. Die Trauermetten mit je drei Psalmen und drei Lesungen sind von starker Aussagekraft und tiefer emotionaler Eindringlichkeit. Dazu trägt nicht zuletzt der alte Brauch bei, brennende Kerzen aufzustellen, die während des Gottesdienstes nach und nach ausgelöscht werden, bis nur noch eine einzige übrig bleibt. +
2019
Der Ruf des Hahnes ist Programm: „KikeriKi“ lautet die Abkürzung für das Projekt „Kinder kennen richtig Kirche“ in Bottrop, bei dem ein Kirchenraum umgestaltet wurde, um auf die Bedürfnisse von Kindern eingehen zu können. Über die Durchführung und den Erfolg (auch bei den Eltern) berichtet +
2019
Einfachste Melodiemodelle zum Singen von Stundengebet-Psalmen Das Gotteslob bietet zahlreiche Vertonungen von Psalmen und Cantica. Eine Methode, wie mit einfachsten Mitteln in drei Schritten die Psalmen und Cantica der Tagzeitenliturgie gesungen werden können, findet sich in einem übersichtlichen Flyer. Nähere Informationen auf der Homepage des Kirchenmusik-Referates. +
2019
In dieser Handreichung werden in übersichtlicher Form Liedvorschläge zu Trauergottesdiensten aus dem Gotteslob (2013) geboten. Diese werden ergänzt durch die entsprechenden Nummern des Katholischen Gesang- und Gebetbuchs der deutschsprachigen Schweiz (1998) und des Evangelischen Gesangbuchs (1996). Da Trauergottesdienste häufig Menschen verschiedener Konfession zusammenführen und in +
2019
Der Ruf des Hahnes ist Programm: „KikeriKi“ lautet die Abkürzung für das Projekt „Kinder kennen richtig Kirche“ in Bottrop, bei dem ein Kirchenraum umgestaltet wurde, um auf die Bedürfnisse von Kindern eingehen zu können. Über die Durchführung und den Erfolg (auch bei den Eltern) berichtet +
2019
Der Handzettel „Herzensgebete finden im Alltag – in einem Psalmton“ bietet im Taschenformat je einen Psalmvers zu den Psalmtönen des Gotteslob zu unterschiedlichen Stationen im Tagesablauf. Durch das tägliche Memorieren werden die Verse mit der Zeit zu persönlichen „Herzensgebeten“, und die Psalmtöne werden ganz nebenbei tiefgehend verinnerlicht. +
2019
14.2.2019: Die liturgische Bildung des Gottesvolkes ist ein Prozess, der nie aufhört. Daran erinnerte Papst Franziskus bei einer Audienz für die Mitglieder der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, die in diesen Tagen zu ihrer Vollversammlung im Vatikan zusammengekommen sind. Er warnte ausdrücklich davor, in der Liturgie „vergangenen Tendenzen nachzutrauern“. +
2019
Papst Franziskus hat den 29. Mai als nichtgebotenen Gedenktag für seinen Vorgänger Paul VI. (1963-1978) festgelegt.
Veröffentlicht wurden am 6.2.2019 auch die liturgischen Texte in lateinischer Sprache.
+
2019
Die neue Gottesdienst-Ausgabe beschäftigt sich in ihrem Leitartikel mit dem „Neuen Geistlichen Lied“. Diese liturgietheologische Würdigung legt dar, warum auch diese modernen musikalischen Elemente eine Verwirklichung der Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils darstellen. Eine andere Errungenschaft des Konzils ist die Aufwertung der liturgischen Dienste – +
2019
Ein Beitrag der Zeitschrift Herder Korrespondenz zeigt, wie Glaubensweitergabe und Freude an der Liturgie via Internet Menschen miteinander verbinden kann +
2019
Der Leitartikel der neuen Gottesdienst-Ausgabe stellt den Antwortpsalm der Messe vor: Seine Aufgaben, seine Gefährdung durch Zwischengesänge und warum es sich lohnt, diesen Schatz zu heben und zu pflegen. Der zweite Teil der Serie zur Funktion des Weihrauchs in der Wort-Gottes-Feier setzt sich kritisch mit +
2019
Der Leitartikel des zweiten Gottesdienst-Heftes in diesem Jahr nähert sich der Schlussformel der Lesungen an und legt dar, was „Wort des lebendigen Gottes“ eigentlich bedeutet und welche Alternativen es gibt. Ein anderer Beitrag dokumentiert den Brief von Papst Benedikt XVI. an die Bischöfe über den Namen +
2018
Die erste „Gottesdienst“-Ausgabe des Jahrgangs 2019 befasst sich in ihrem Leitartikel mit der Gegenwart Christi in seinem Wort, wenn es in der Liturgie verkündigt wird. Ein weiterer Beitrag bietet Lösungsvorschläge, wie Evangelienprozession und -verkündigung durchgeführt werden können, da es ja noch kein Evangeliar mit den Texten +
2018
Der Themenschlüssel erschließt den Text der Lieder und Gesänge im Stammteil des Katholischen Gebet- und Gesangbuchs Gotteslob. +
2018
Der Leitartikel der letzten Gottesdienst-Ausgabe dieses Jahrgangs beschäftigt sich mit der Schlussdoxologie des Hochgebets und seinem Amen – und warum die Gemeinde statt der Schlussdoxologie das Amen sprechen sollte. Musikalische Einblicke gewähren zwei weitere Beiträge: Der eine in das Schaffen und Wirken Godehard Joppichs, der +
2018
Auch die Liturgie ist nicht vor dem von Papst Franziskus kritisierten „Klerikalismus“ gefeit. Deshalb gilt es, genau hinzusehen und wahrzunehmen, welches Liturgieverständnis in ihren verschiedenen Teilbereichen zum Ausdruck kommt. Der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Hestes will den Blick dafür schärfen. Auch zur Feier der Eucharistie „für“ Verstorbene +
2018
„aus allen Nationen und Sprachen“ (vgl. Offb 7,9): Martyrologium Romanum in deutscher Übersetzung. +
2018
Dieser Tage erscheint der erste Band des revidierten Lektionars. Der Leitartikel der neuen Gottesdienst-Ausgabe erläutert, was am neuen Lektionar so neu ist und warum überhaupt eine Neuausgabe nötig wurde. Zwei Veranstaltungsberichte geben Einblick in die Feierlichkeiten zum 150-jährigen Jubiläum des Allgemeinen Cäcilien-Verbandes und zu den „Tagen +
2018
Bald erscheint der erste Band des neuen Lektionars. Gerade die jüngere Generation wird sich fragen, warum man es nicht als digitale Ausgabe, sondern weiterhin als gedrucktes Buch herausgibt – der Leitartikel der neuen Gottesdienst-Ausgabe gibt Antwort. Der zweite Beitrag des Heftes berichtet von der diesjährigen +
2018
Für einen Gottesdienst zum Totengedenken an Allerheiligen/Allerseelen bieten wir wieder eine Handreichung und Gebetszettel an. Die Vorlage 2018 ist überschrieben „Bei Gott“. Der Vorschlag für eine Ansprache bezieht sich auf die Lesungen aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth (2 Kor 5,1.6-10) +
2018
Eine Woche pro Seite: vom 1. Advent 2018 bis 31. Dezember 2019. Mit den liturgischen Angaben für jeden Tag: Schriftlesungen, Heilige des Regionalkalenders…, ein kleines „Direktorium“ im Westentaschenformat. +
2018
Die „Trierer Sommerakademie Liturgie 2019“ beginnt am Dienstag, 13. August 2019, ab 14.00 Uhr und endet am Freitag, 16. August 2019 mit dem Mittagessen. Das Tagungsthema lautet: Liturgie und Lebensraum +
2018
Der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes 19 / 2019 zeichnet anhand einer Umfrageauswertung ein interessantes Bild über die Wirkung und Einwirkung der Liturgie auf die Feiernden und zeigt: Die Liturgie baut Stress ab und fördert das Wohlbefinden. Ein anderer Beitrag hebt ein weniger beachtetes Element der +
2018
Der Leitartikel von Gottesdienst 18 / 2018 plädiert im Umgang mit der Umnutzung von Kirchen für eine personenorientierte Zielsetzung in der Frage nach der profanen Weiternutzung. Ein weiterer Beitrag fragt, warum Christus in der gesprochenen Schlussformel des Tagesgebets nicht mehr herrschen darf, und begründet, warum +
2018
Ausgabe 17 der Zeitschrift Gottesdienst berichtet über die Planungen eines Projektes, mit dem der Kantorendienst in einer Gemeinde eingeführt werden soll, in der er bisher nicht ausgeübt wurde. Seine Erfolgsaussichten bereits in diesem Stadium möchten zur Nachahmung anregen. Ein weiterer Beitrag berichtet von einem liturgiewissenschaftlichen +
2018
Das neue Gottesdienst-Heft befasst sich in seinem Leitartikel mit der Zeichenhaftigkeit der Kommuniongefäße und berichtet von einer positiven Umsetzung im Rahmen des Projekts „Liturgische Gefäße“. Ein weiterer Beitrag beschäftigt sich mit dem Schuldbekenntnis und gibt Anregungen zur Gestaltung, ein anderer erzählt von einem postmodernen Pilgerweg, +
2018
Ab Oktober 2018 wird das Lektionar III/C lieferbar sein. Es kann über den Buchhandel bezogen werden.
Das Vorschaubild zeigt den Entwurf zur Einbandgestaltung. Einen ersten Blick ins Buch bieten die Seiten für den Ersten bis Dritten Adventssonntag.
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2018
Es ist angemessen, die Einführung des ersten der neuen Lektionare in der Messfeier bzw. in der Wort-Gottes-Feier am Ersten Adventssonntag entsprechend hervorzuheben und zu gestalten. Dafür bieten wir kleine Modelle an. +
2018
Am Ersten Adventssonntag 2018 wird im deutschen Sprachgebiet ein neues Lektionar eingeführt. Ab diesem Datum wird in den Gottesdiensten der Sonn- und Festtage das Lektionar III/C verwendet. +
2018
2016 wurde der Gedenktag in den Rang eines Festes erhoben. Die deutsche Übersetzung der Präfation zum Fest wurde inzwischen von den deutschsprachigen Bischofskonferenzen approbiert und von Rom konfirmiert. +
2018
Die Sommerausgabe der Zeitschrift Gottesdienst stellt in ihrem Leitartikel das Paderborner Liborifest vor – eine einzigartige Verbindung von Kirche, Kirmes und Kultur. Ein weiterer Beitrag beschäftigt sich mit der Aktualität von Romano Guardinis Mystagogie liturgischer Zeichenhandlungen, wie er sie in seinem Büchlein „Von heiligen Zeichen“ +
2018
Die Körperhaltungen Stehen, Gehen, Knien und sogar Sitzen sind essentieller Ausdruck des Betens. Der erste Teil einer Kurzserie erhellt den theologischen Hintergrund des Gehens und des Stehens. In der Diskussion um das „Fürbittenfasten“ versteht ein Ansatz „Fasten“ nicht als Verzicht, sondern als Abwechslung und bietet +
2018
Das neue Heft des Liturgischen Jahrbuchs bietet einen Rückblick auf das vergangene Jahr des Reformationsjubiläums. Der zweite Beitrag greift einen Ansatz auf, der die rituelle Dimension der Liturgie als »symbolische Erfahrung« beschreibt. Der dritte Beitrag schließlich geht auf die Innovation des deutschsprachigen Kindertaufrituales (2007) ein, +
2018
Das Deutsche Liturgische Institut verleiht in der Regel alle zwei Jahre im Andenken an den gleichnamigen Trierer Liturgiewissenschaftler den Balthasar-Fischer-Preis für hervorragende liturgiewissenschaftliche Arbeiten. Die Mitglieder der Jury entschieden, ihn in diesem Jahr nicht zu vergeben. +
2018
Anlässlich des Erscheinens von Romano Guardinis Schrift „Vom Geist der Liturgie“ vor 100 Jahren blickt der Leitartikel auf die Entstehungsgeschichte dieses wegweisenden Werkes zurück. Ein weiterer Beitrag stellt die Vorbereitungs- und Begleitgebete bei der Wortverkündigung in der Liturgie der byzantinischen und der maronitischen Kirche vor, die +
2018
Vor einiger Zeit war in einer theologischen Zeitschrift eine Kritik an zu aktuell formulierten Fürbitten zu lesen. Der Leitartikel setzt sich damit auseinander und ruft in Erinnerung, auf welchem Grund das Fürbittgebet ruht. Nach dem theoretischen Beitrag zur Komplet in der vergangenen Ausgabe bietet der zweite +
2018
Studienwoche in Münster, 27. bis 30. August 2018
Die Bedeutung von Kirchenbauten im politisch-sozialen Raum der Stadt
Den unterschiedlichen Entwicklungen will diese Tagung unter theologischen, kunsthistorischen und stadtplanerischen Perspektiven nachgehen und sich der Frage stellen, vor welchen Herausforderungen Kirche und Gesellschaft heute und in absehbarer Zukunft stehen.
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2018
„Bevor des Tages Licht vergeht“, beten Geistliche und auch Laien die Komplet, das Nachtgebet der Kirche. Aber wie sollte sie gebetet werden, um den Tag abzuschließen? Allein auf der Bettkante, dafür aber wirklich vor dem Schlafengehen, oder in Gemeinschaft mit anschließendem Nachhause-Weg? Es gibt Argumente +
2018
9. bis 13. Mai 2018 Katholikentag Wir sind in Münster dabei mit einem Infostand am Schlossplatz auf der Kirchenmeile und mit verschiedenen Angeboten in der Hildegardisschule beim Theater. Dort stellen wir unser Online-Ausstellungsprojekt „Straße der Moderne. Kirchen in Deutschland“ vor. +
2018
Information zum Gedenktag „Maria, Mutter der Kirche“ Eine abschließende Klärung des Umgangs der deutschen Bischöfe mit dem neuen Gedenktag des Generalkalenders ist noch nicht erfolgt. Es besteht die Möglichkeit, an einem der Wochentage in der Woche nach Pfingsten eine Votivmesse zu Maria, der Mutter der Kirche, zu feiern. +
2018
Anlässlich des 100. Jahrestages der Veröffentlichung von Romano Guardinis „Vom Geist der Liturgie“ stellt eine Wanderausstellung die Entstehungsgeschichte dieser programmatischen Schrift dar. Vom 3. Mai bis 8. Juni 2018 macht die Ausstellung nun Station in der Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars Trier, wo sie am Abend des 2. Mai eröffnet wurde. +
2018
Die 17. Trierer Sommerakademie widmet sich vom 6. bis 9. August 2018 dem Themenfeld „Liturgie und Bibel“. Sie sind herzlich eingeladen, nach Trier zu kommen – Anmeldungen sind ab sofort möglich. +
2018
Marienandachten bieten ein pastoralliturgisches Potential, das ganz im Sinne der Marienverehrung fruchtbar gemacht werden kann. Unser Leitartikel gibt Anregungen, wie man mit ihnen „durch Maria zu Christus“ gelangen kann. Im Praxisteil finden Sie zudem ein Modell für eine Maiandacht mit Kindern, um sie an die Marienverehrung +
2018
Die 50-tägige Feier des Pascha Domini nehmen wir zum Anlass, Ihnen einen Einblick in die Arbeit unseres Instituts zu geben. Wir wünschen eine erfüllte Zeit der fünfzig österlichen Tage! +
2018
Mit einem Blick über den katholischen Tellerrand hinaus auf die anglikanische Kirche geht der Leitartikel der Frage nach, ob eine regelmäßig gebetete Tagzeitenliturgie helfen kann, dass sich die Gläubigen wieder mehr als eine Gebetsgemeinschaft verstehen. Ein weiterer Beitrag stellt das Projekt „Eucharistie am Sonntagabend“ vor, +
2018
Ein neuer Mariengedenktag für die Weltkirche und aktuelle Hinweise zum Pfingstmontag Auf Anordnung von Papst Franziskus hat die Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung einen neuen gebotenen Gedenktag in den Römischen Generalkalender eingeführt: „Maria, Mutter der Kirche“ (memoria B. Mariae Virginis Ecclesiae Matris). +
2018
Meine Seele preist die Größe des Herrn „Mit Maria beten wir. Wie sie beten wir. Im Klang der Psalmen hören wir ihre Stimme. Mit Maria preisen wir den Namen des Herrn.“ +
2018
Diese österliche Doppelausgabe der Zeitschrift Gottesdienst legt ihren Schwerpunkt auf die Osterzeit. So blickt der Leitartikel auf Geschichte und Gegenwart der Feier von Ostern, die insgesamt 50 Tage dauert. Auch der Praxisteil bietet Anregungen für die Feier von Ostern, genauer: für die Feiern in der +
2018
100 Jahre Romano Guardinis „Kultbuch“ der Liturgischen Bewegung Ausstellungseröffnung in Trier am 2. Mai 2018, Bibliothek des Priesterseminars. +
2018
Wer mit den Psalmen des Stundenbuchs in der bisherigen Übersetzung vertraut war, wird durch die revidierte Einheitsübersetzung eine Reihe von neuen Bildern entdecken und vielleicht auch manche Aussage befremdlich finden. Dieser Vier-Wochen-Psalter bietet eine gute Gelegenheit, die revidierte Einheitsübersetzung im Vollzug der Liturgie kennenzulernen, indem das Psalterium in Verbindung mit den Antiphonen, Hymnen, Lesungen und Gebeten des Stundenbuchs verwendet wird. +
2018
Die katholischen Bischöfe Deutschlands wollen konfessionsverschiedenen Ehepartnern die gemeinsame Teilnahme an der Eucharistie ermöglichen. Dies sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, zum Abschluss der Frühjahrsvollversammlung der Bischöfe in Ingolstadt am 22. Februar 2018. +
2018
Ist es sinnvoll, ungeübte oder vielleicht sogar nicht mit der Liturgie vertraute Angehörige oder Freunde bei besonderen Gottesdiensten mit einem liturgischen Dienst zu betrauen? Dieser Frage, die durch den Zeugnischarakter der liturgischen Dienste nicht unerheblich ist, geht der Leitartikel unseres neuen Heftes nach. In zwei aktuellen +
2018
Der Leitartikel des neuen Gottesdienst-Heftes geht der Frage nach, ob die Erstkommunion „ein vergessenes Sakrament“ ist, weil es keinen Widerhall in den liturgischen Büchern gefunden hat, und gibt Anregungen für die Feier. Vier Leser berichten von ihren Erfahrungen mit verschiedenen Gebetsrichtungen in der Feier der Messe. Die +
2018
Ausgabe 3/2018 der Zeitschrift Gottesdienst beschäftigt sich am Beispiel „Schule“ mit multireligiösem Beten und stellt Ihnen die verschiedenen Bezeichnungen der 40 Tage vor Ostern und deren inhaltliche Bedeutung vor. Weitere Beiträge berichten von der Verleihung des Pius-Parsch-Preises und stellen liturgische bzw. liturgierelevante Neuerscheinungen vor. Die Praxisseiten +
2018
Bußgottesdienst „Wo bist du, Gott?“ (Handreichung und Gemeindezettel), Osterbilder „Erwartung“ und „Auferstehen“. +
2018
Heft 2/2018 der Zeitschrift Gottesdienst stellt die vom Zweiten Vatikanischen Konzil wiederbelebte Feier der Zulassung zur Taufe vor und wie sie in den (Erz-)Bistümern der Bundesrepublik Deutschland gefeiert wird. Ein Überblick stellt einige Experten-Stimmen zur aktuellen Debatte um die Übersetzung der letzten Vaterunser-Bitte zusammen. Ein +
2017
Bis 1998 lehrte Franz Schneider Liturgiewissenschaft am damaligen Philosophisch-Theologischen Studium. Am Nachmittag des 29. Dezember 2017 ist der Erfurter Liturgiewissenschaftler Franz Schneider im Alter von 85 Jahren gestorben. Er war eine Persönlichkeit, die in besonderer Weise Spiritualität und liturgiewissenschaftliche Lehre verband. +
2017
Gottesdienst 1/2018 legt dar, warum es sich lohnt, einen oft nicht gehobenen Schatz der Liturgie zu entdecken: Den Antwortpsalm der Messfeier. Ein weiterer Beitrag regt an, über die mystagogische Bedeutung der Blickrichtung beim liturgischen Gebet nachzudenken. Außerdem feierte die Zeitschrift Gottesdienst ihr 50-jähriges Bestehen mit +
2017
Festveranstaltung zum 50-jährigen Bestehen unserer Zeitschrift „Liturgie braucht Besinnung auf Tradition ebenso wie wache Zeitgenossenschaft“, betonte der Vorsitzende der Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz und Erste Vorsitzende des Deutschen Liturgischen Instituts, der Trierer Bischof Stephan Ackermann. +
2017
Das Deutsche Liturgische Institut (Trier) sucht für die Redaktion der liturgischen Bücher eine Lektorin (m/w), 75% +
2017
In ihrer vorweihnachtlichen Doppelnummer 23-24/2017 hat die Zeitschrift Gottesdienst erstmals ihr neues Gewand angelegt und zeigt sich mit neuem Erscheinungsbild. Der Leitartikel betrachtet die vielfältigen Aspekte des Weihnachtsfestes zwischen den beiden Extremen „Sehnsucht“ und „Kommerz“. Ergänzend zeichnet ein anderer Beitrag das Bild von Weihnachten nach, +
2017
Enzyklika Mediator Dei vom 20. November 1947 Papst Pius XII. gab den entscheidenden Anstoß zur Liturgiereform des Zweiten Vatikanums – mit seiner Enzyklika Mediator Dei. +
2017
Gottesdienst 22/2017 berichtet von den überraschenden Ergebnissen einer Umfrage zur Wahrnehmung und Wertschätzung von Glocken. Von den „Glockentagen“, in deren Vorfeld die Umfrage durchgeführt wurde, erzählt ein weiterer Beitrag. Angesichts des nahenden Weihnachtsfestes erinnert ein Beitrag an die rechtzeitige Vorbereitung der liturgischen Weihnachtsfeierlichkeiten. Der zweite +
2017
Das neue Heft der Zeitschrift Gottesdienst stellt die durch das Motu proprio Magnum principium von Papst Franziskus eröffneten Möglichkeiten für die Übersetzung der liturgischen Bücher in die Volkssprachen näher vor und vergleicht sie mit den bisherigen Vorgaben. Der Bericht von der Jahrestagung der Societas Liturgica +
2017
Für einen Gottesdienst zum Totengedenken an Allerheiligen/Allerseelen bieten wir wieder eine Handreichung und Gebetszettel an. Die Vorlage 2017 ist überschrieben „Im Frieden“. Der Vorschlag für eine Ansprache bezieht sich auf die Lesungen aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Philippi (Phil 4,6-9) +
2017
Das neue Heft des Liturgischen Jahrbuchs bietet einen ausschnitthaften Einblick in die Spannbreite heutiger Liturgiewissenschaft. Der erste Beitrag geht der Frage nach, ob und wie das (Ver-)Zweifeln an Gott in der Feier der Liturgie zur Sprache kommt. Aus Anlass des 100-jährigen Erscheinens von Romano Guardinis +
2017
Ausgabe 20/2017 der Zeitschrift Gottesdienst befasst sich im Leitartikel mit den Einführungsworten der Messfeier – ihre Stellung und Funktion innerhalb des Eröffnungsteils der Messfeier sowie die daraus erwachsenden Konsequenzen für die Praxis. Die Reformierte Landeskirche Aargau in der Schweiz hat ein Eucharistiegebet herausgegeben, das große +
2017
Laut einer Umfrage des Internetportals katholisch.de sind seit der Jahrtausendwende in Deutschland mehr als 500 katholische Kirchengebäude als Gottesdienstorte aufgegeben worden. Rund 140 davon seien abgerissen, die anderen seien verkauft oder anderweitig genutzt worden. An der Umfrage beteiligten sich 25 der 27 (Erz-)Bistümer. Der Bonner Liturgiewissenschaftler +
2017
Neues Konzept und frisches Layout zum Jubiläum 1967 veröffentlichten die Liturgischen Institute Deutschlands, Österreichs und der Schweiz im Verlag Herder die erste Ausgabe der Zeitschrift GOTTESDIENST. Zu ihrem 50-jährigen Jubiläum erscheint die Zeitschrift nun ab Ende November mit neuem Konzept und frischem Layout. +
2017
Bei der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Fulda (25.-28. September 2017) wurde Bischof Dr. Stephan Ackermann (Trier) zum Vorsitzenden der Liturgiekommission gewählt. Er tritt damit die Nachfolge von Bischof Friedhelm Hofmann (Würzburg) an. – Bischof Ackermann im katholisch.de-Interview. +
2017
Der Leitartikel in Gottesdienst 19/2017 befasst sich mit dem Tanz in der chrislichen Liturgie, für den sich seit 20 Jahren die „Christliche Arbeitsgemeinschaft Tanz in Liturgie und Spiritualität e.V.“ einsetzt. Ein weiterer Beitrag wirft einen Blick auf die Singbarkeit der Psalmen in de rneuen Einheitsübersetzung +
2017
Eine Woche pro Seite: vom 1. Advent 2017 bis 31. Dezember 2018. Mit den liturgischen Angaben für jeden Tag: Schriftlesungen, Heilige des Regionalkalenders…, ein kleines „Direktorium“ im Westentaschenformat. Der Taschenkalender enthält für alle Sonn- und Festtage Hinweise auf passende Gesänge aus dem GOTTESLOB und dem +
2017
Das neue Gottesdienst-Heft 18/2017 überlegt und bietet Möglichkeiten, wie die Dimension des wiederkehrenden Christus im Gottesdienstraum und somit in der Feier der Liturgie vor Augen geführt werden kann. Ein Beispiel aus der Praxis regt an, die Gläubigen den Akt der Gräbersegnung durchführen zu lassen als +
2017
Vom Kopf auf die Füße gestellt – Die Übersetzung liturgischer Texte Papst Franziskus regelt mit seinem heute (9.9.2017) veröffentlichten Schreiben das Verfahren zur Übersetzung liturgischer Texte neu. Seine Anpassungen einiger Passagen des Kirchenrechts stärken die Rolle der örtlichen Bischofskonferenzen. +
2017
Die Gottesdienstkongregation regelte 2013 per Dekret die Hinzufügung des Namens des heiligen Josef in den eucharistischen Hochgebeten Il, III und IV des Missale Romanum der editio typica tertia. In der deutschen Übersetzung sollte künftig vom „seligen Joseph“ die Rede sein. Nun – vier Jahre später +
2017
Das Einführungsseminar erläutert die geschichtliche Entwicklung, den Aufbau und die einzelnen Elemente des Stundengebets sowie deren tägliche Auswahl nach dem liturgischen Kalender. Es bietet außerdem einen Überblick über die derzeitigen gedruckten bzw. digitalen Ausgaben der Bücher und Zeitschriften, mit denen das Stundengebet gebetet werden kann. +
2017
Heft 17/2017 der Zeitschrift Gottesdienst erinnert an den Zusammenhang von Firmung und Taufe, der in der heutigen Praxis kaum mehr deutlich wird. Ein Beitrag nimmt Stellung zu dem Rundbrief der Gottesdienstkongregation über die Materie von Brot und Wein und rückt einige Stellen gerade. Ein weiterer +
2017
Das neue Heft der Zeitschrift Gottesdienst stellt eine Handreichung der Östrerreichischen Bischofskonferenz zum Friedensritus in der Messe vor. Diese Handreichung legt die theologischen Hindergründe und die sich daraus ergebende Praxis dieses Ritus dar. Dadurch rückt sie einige weitverbreitete Missverständnisse der tatsächlichen Praxis gerade. In einem +
2017
Die Aufnahme der Bücher aus der geschlossenen Bibliothek des belgischen katechetischen Instituts „Lumen Vitae“ konnte inzwischen abgeschlossen werden. Insgesamt sind es 773 neue Titel, über die die Bibliothek nun verfügen kann. +
2017
15. August: Mariä Himmelfahrt, Baienfurt Die Kirche in Baienfurt in Oberschwaben wurde vor 90 Jahren geweiht, 1927. Der vorherrschende Blauton verweist auf Maria, die Patronin der Kirche. +
2017
Sonderangebot bis 17. Dezember 2017 Wenn Sie jetzt die Gemeindeausgabe des Liederbuches UNTERWEGS bestellen, erhalten Sie bis zum 17. Dezember 2017 bei Bestellungen ab 40 Stück einen Rabatt von 25 %. Statt EUR 8,80 zahlen Sie nur EUR 6,60 pro Buch. +
2017
Marius Linneborn im Interview bei katholisch.de Die Anglikanische Kirche hat die Kleidungsvorschriften für den Gottesdienst gelockert. Das war Anlass für katholisch.de, nach dem Sinn liturgischer Kleidung und nach Perspektiven in der katholischen Kirche zu fragen. +
2017
Gottesdienst als Performance Historische Formen und aktuelle Herausforderungen: 4.-7. September 2017 (Mo – Do). Im Fokus der Tagung stehen nonverbale Kommunikationsformen und der materielle Kontext – Raum, Zeit, Bild – und dessen unterschiedliche Inszenierung in den verschiedenen Epochen der Liturgie- und Kunstgeschichte bis in die Gegenwart. +
2017
Die inoffzielle Sommerausgabe 8/2017 der Zeitschrift praxis gottesdienst blickt bereits auf den Weltgebetstag der Schöpfung bzw. den Tag der Schöpfung / die Schöpfungszeit im deuztschen Sprachraum. Was es damit auf sich hat, erklärt unser Hauptbeitrag. Das Modell bietet einen Vorschlag für eine Vesper zum Lob +
2017
Joachim Kardinal Meisner starb am 5. Juli 2017 im Alter von 83 Jahren während seines Urlaubs in Bad Füssing. Von 1989 bis 2014 leitete er das Erzbistum Köln. Kardinal Meisner war auch Vorsitzender der Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz, deren Arbeitsstelle das Deutsche Liturgische Institut ist. Als +
2017
Der Benediktinerpater, Mönch der Abtei Maria Laach, starb am Dienstag, 11. Juli 2017, nach langer Krankheit im 86. Jahr seines Lebens, im 65. Jahr seiner Profess und im 59. Jahr seines Priestertums, wie die Abtei mitteilte. +
2017
In Kürze erscheint die Sommerausgabe der Zeitschrift Gottesdienst als Doppelnummer 14-15/2017. Zwei Beiträge behandeln den liturgischen Raum: Der eine stellt die „Pius-Parsch-Kirche“ St. Gertrud in Klosterneuburg vor, der andere befasst sich mit dem Kirchenraum als liturgischem Lernort. Der zweite Bericht über die Gottesdientsumfage des Erzbistums +
2017
Das Pius-Parsch-Institut und die Liturgiewissenschaftliche Gesellschaft Klosterneuburg vergeben zum 5. Mal einen Förderpreis für wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Liturgiewissenschaft. +
2017
Ausgabe 13/2017 der Zeitschrift Gottesdienst berichtet über die Ergebnisse einer empirischen Studie des Erzbistums Wien über die Teilnahme am und Erfahrungen im Gottesdienst. In einem weiteren beitrag stellt sich das Liturgische Institut der deutschsprachigen Schweiz vor. Außerdem erinnert ein Beitrag an die Kernkompetenz der Liturgie +
2017
Wo eröffnen Rituale, Lesungen und Gebete, Zeichen und Symbole, Musik und Kirchenräume neue Perspektiven für die Pastoral? Wie kann man aus einer liturgischen Spiritualität heraus Seelsorger sein? +
2017
Die neue Ausgabe der Zeitschrift Gottesdienst blickt anlässlich des 50. Jahrestages der Instruktion Musicam sacram zurück auf das Verhältnis von Kirchenmusik und Liturgie und blickt von dort aus weiter, wie beide Pole noch mehr zusammenwirken können. Außerdem beantwortet sie die Frage, ob das Halleluja nach der +
2017
Das erste Heft des Liturgischen Jahrbuchs im Jahr 2017 nimmt das Reformationsgedenkjahr und die beiden Neuasgaben der Heiligen Schrift zum Anlass, das Wort Gottes und seine liturgische Verkündigung aus ökumenischer und interdisziplinärer Perspektive zu betrachten. Ein exegetischer Beitrag untersucht, wie im lukanischen Doppelwerk Gottes Gegenwart +
2017
Die soeben erschienene Ausgabe 11/2017 der Zeitschrift Gottesdienst analysiert das Thema „Gottesdienst im Seniorenheim“ und gibt darauf aufbauende Hinweise für die Praxis. In einem Erfahrungsbericht stellt eine Gemeinde ihren neuen Mesner vor, der als Kriegsflüchtling nach Deutschkand kam. Seine Familie, die der Assyrischen Kirche des +
2017
Heft 10 der Zeitschrift Gottesdienst bietet Anregungen zur Gestaltung der Fronleichnamsprozession, wie auch Kinder und Jugendliche beteiligt oder die Stationen an den einzelnen Altären ausgestaltet werden können. Außerdem wird das Projekt „Kleine Gebete für jeden Tag“ vorgestellt, das durch seine Anregungen und Hilfestellungen dazu beitragen +
2017
Deutschlandfunk. Tag für Tag. 5. Mai 2017 Schwerpunktthema: Gottesdienste. – Wie langweilig dürfen, wie unterhaltsam sollten sie sein? Christiane Florin hat mit Prof. Matthias Sellmann darüber gesprochen, ob Liturgie beim Publikum ankommen muss. +
2017
Liturgie und Gebet 3.-6. Juli 2017 „Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen…“ (Röm 8,26) +
2017
Die neue Ausgabe der Zeitschrift Gottesdienst untersucht die Tanz-Elemente des MISEREOR-Eröffnungsgottesdienstes und deren Potential für die Liturgie. Auch vom ökumenischen Buß- und Versöhnungsgottesdienst im Hildesheimer Dom wird berichtet. Ein weiterer Beitrag gibt Hilfestellungen, wie die Homilie bei Bestattungen keine Lobrede auf die Verstorbenen wird, sie +
2017
Das neue Heft der Zeitschrift Gottesdienst stellt die drei Entwürfe für ein Vortragekreuz vor, die bei dem Wettbewerb „ars liturgica“ prämiert wurden, und erleuchtet ihre theologische Aussage mit Blick auf den geplanten Einsatz in einer Pfarreiengemeinschaft. Der zweite Teil über die Karwoche im ambrosianischen Ritus +
2017
ars liturgica
Stiftsmuseum Xanten Ausstellung vom 9.4. bis 2.7.2017
Zum dritten Mal wurde 2015 im Bistum Essen der Wettbewerb ars liturgica ausgelobt.
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2017
Das soeben erschienene Heft 7 der Zeitschrift Gottesdienst berichtet von den Erfahrungen der Karwoche im ambrosianischen Ritus, gibt Hilfen zum Vortrag der Exodus-Lesung der Osternachtsfeier und berichtet von der Tagung der AKL-JUNIOR zum Thema „Liturgie und Normativität“. Zur Inhaltsübersicht. Seine Schwesterzeitschrift praxis gottesdienst befasst sich +
2017
Um den gemeinsamen betenden Lobpreis angemessen zum Ausdruck zu bringen, bietet bereits das Werkbuch „Wort-Gottes-Feier“ unterschiedlich akzentuierte Texte an, aus denen ausgewählt werden kann … +
2017
Das neue Heft des Liturgischen Jahrbuchs zieht ein Resümee der deutschsprachigen Liturgiewissenschaft für Studienjahres 2015/2016; stellt die römischen Dokumente zur Liturgie vor, die im Jahr 2015 verabschiedet wurden; erinnert mit Biografie und Bibliografie an den 2014 verstorbenen Priester und Liturgiewissenschaftler Michael Kunzler und berichtet von +
2017
Im Rahmen des Digitalisierungsprojektes der Bibliothek des Deutschen Liturgischen Instituts wurde kürzlich die Zahl von 100 000 Seiten überschritten. +
2017
Dieser Tage wird das neue Heft der Zeitschrift Gottesdienst ausgeliefert. Es befasst sich mit der Eucharistie als Idealtyp der Sonntagsliturgie, gibt Hilfen zum Vortrag der Schöpfungsgeschichte in der Osternacht und stellt ein neues Informationsportal zur Kirchenmusik vor. Zur Inhaltsübersicht. +
2017
Heft 5 der Zeitschrift Gottesdienst ist erschienen. Es wartet auf mit einem Plädoyer für Ostergesänge in der Liturgie der 50 Ostertage, berichtet vom letztjährigen Symposion der Liturgischen Kommission für Österreich und beschließt die Serie zu den christlichen Ostkirchen mit dem Abschlussbeitrag zur Kirche von Eritrea. +
2017
Wort-Gottes-Feier.
Sonntäglicher Lobpreis
Um den gemeinsamen betenden Lobpreis angemessen zum Ausdruck zu bringen, bietet bereits das Werkbuch „Wort-Gottes-Feier“ unterschiedlich akzentuierte Texte an, aus denen ausgewählt werden kann.
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2016
Im September 2016 erhielt das Deutsche Liturgische Institut die Möglichkeit, Altbestände aus der jetzt geschlossenen Bibliothek des belgischen katechetischen Instituts «Lumen Vitae» kostenfrei zu erhalten. +
2016
„Großer Gott“ wird wieder 257: Die erste Testphase des neuen Gotteslobes ist abgeschlossen – mehrere Änderungen erfolgen zu Fronleichnam Die erste Erprobungsphase des neuen Gotteslobes ist erfolgreich abgeschlossen worden. Es werden aber noch einzelne Anpassungen erfolgen, um das Gotteslob noch „kundenorientierter“ und nutzerfreundlicher zu gestalten. +
2016
Die liturgische Spezialbibliothek des Deutschen Liturgischen Instituts konnte im Jahr 2015 insgesamt 1040 Neuzugänge erwerben, darunter 168 laufende oder zurückliegende Zeitschriftenjahrgänge oder periodisch erscheinende Reihen. +
2015
Die Fachbibliothek des Deutschen Liturgischen Instituts weist auch einen hohen Bestand an Sammelwerken und Festschriften auf. Diese wurden bislang nur als Ganze erfasst, so dass viele wertvolle Aufsätze und Beiträge nicht über den Katalog gefunden werden konnten. +
2015
Das Deutsche Liturgische Institut öffnet seine Archive für die Öffentlichkeit: Eine Ausstellung zur Zeitgeschichte der Liturgiereform +
2015
Für das Jahr 2014 kann die Bibliothek des Deutschen Liturgischen Instituts über 1400 Neuzugänge in sämtlichen Sammelgebieten verzeichnen. Die älteste Neuerwerbung ist ein Brevier aus dem 18. Jahrhundert. +
2014
Die 1998 erstmals erschienene Auswahlbibliographie zu „Liturgie und Bildende Kunst/Architektur im Mittaltelter“ von Dr. Clemens Kosch ist ab sofort online verfügbar. +
2014
Im Rahmen des Digitalisierungsprojektes können wir Ihnen nun ein bedeutendes Werk der Liturgischen Bewegung als Download zur Verfügung stellen. +
2014
Lange vor Erscheinen des ersten gemeinsamen Gebet- und Gesangbuches wurde die Entwicklung speziell des deutschen Kirchenliedes historisch untersucht. +
2014
Im Rahmen des Digitalisierungsprojektes der Bibliothek des Deutschen Liturgischen Instituts wurde kürzlich die Zahl von 50.000 Seiten überschritten. +
2014
Für das erste Halbjahr 2014 kann die Bibliothek des Deutschen Liturgischen Instituts etwa 750 Neuzugänge in sämtlichen Sammelgebieten verzeichnen. +
2014
Die Bibliothek der Benediktinerabtei Dormitio in Jerusalem sammelt ebenfalls neben anderen Gebieten schwerpunktmäßig Fachliteratur zur Liturgie. +
2014
Bücher und Zeitschriften, die in den Beständen der Bibliothek doppelt vorhanden sind, werden günstig abgegeben. Das Bibliotheksteam hat wieder eine aktualisierte Liste zusammengestellt. Dublettenliste September 2013 (pdf-Dokument) Nähere Informationen zum Erwerb von Dubletten +
2014
Von 1999-2008 hat das großangelegte Projekt „Gesangbuchbibliographie“ an der Universität Mainz eine Datenbank sämtlicher deutschsprachiger Gesangbücher erstellt. +